Alexander Alber

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Busbahnhofareal

„Dann müssen wir noch einmal über das Geld reden"

Wie findet Heinz Peter Hager die Perspektive, ein paar weitere Monate auf die politische Entscheidung über das Signa-Projekt zu warten?
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro19.03.2015

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Ritratto di Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 19 Marzo, 2015 - 15:40
Glaube nie einer Umfrage, die du nicht selber gefäl... ähm, in Auftrag gegeben hast. Il degrado lo vedo nelle menti di gente a cui non basta mai quello che già ha, che si arroga il diritto di fare affari presentandosi come benefattore, ma peggio ancora in quelli che gli corrono dietro con la lingua penzolante. Sebbene io non provi simpatie per quelli dei portici, se non per quei piccoli esercizi che ancora resistono alla crociata intrapresa dalle catene di boutique, devo purtroppo affermare che tollero ancor meno i modi di Signa. Der Schaden sitzt bereits im Hirn der sich Verbiegenden. Wünscht sich Hager vielleicht ein hochpoliertes Territorium, in dem es keinen Platz mehr für solche Elemente gibt, die in ihm ein schlechtes Gewissen hervorrufen? Nur kreditwürdige, konsumierende brave Schafe? Mein Schaf will auf die Weide, nicht auf einer gepflasterten Einkaufsmeile.
Ritratto di Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 19 Marzo, 2015 - 15:41
eine gepflasterte Einkausmeile; Tippfehler.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 19 Marzo, 2015 - 16:45
Per carotà, uno può anche essere contrario al centro commerciale, ma chi afferma che la zona non sia in degrado la spara molto grossa!
Ritratto di Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 19 Marzo, 2015 - 17:08
Dem Verfall tritt man nicht mit Zupflastern usw. entgegen, sondern damit, dass Umstände geschaffen werden, damit die Leute aufeinander zugehen können um sich miteinander zu beschäftigen/kennenlernen. Damit wird auch Individuen an der Grenze der Gesellschaft die Chance geboten, sich dieser wieder anzunähern, da sie sich nicht mehr abgeschoben empfinden. Klarerweise ist dieser der schwierigere und steinigere Weg.
Ritratto di Erwin Demichiel
Erwin Demichiel 20 Marzo, 2015 - 11:18
Alle, was nicht bewußt gepflegt wird, DEGRADA.
Ritratto di Oliver Renzler
Oliver Renzler 20 Marzo, 2015 - 19:27
Ich blöcke mit. Auf der Weide!
Ritratto di Rudi Geil
Rudi Geil 19 Marzo, 2015 - 19:07
Heinz Peter Hager bezeichnet sich selbst als Profi!!! Unglaublich
Ritratto di Rudi Rieder
Rudi Rieder 20 Marzo, 2015 - 12:28
Herr Hager bleibt bei seinen Aussagen wie immer sehr sachlich und ist kein bisschen Arrogant. Den drei SVP Räten, die sich nicht vom Druck der Signa-Holding haben beeinflussen lassen, gilt meine große Anerkennung, Koherenz ist heutzutage recht selten. Interessant auch, daß sich Hager seine Steigbügelhalter in der italenischen Rechten suchen muss. Was die 80 Prozent der Bozner angeht, die sich angeblich ein Kaufhaus wünschen, da sich Herr Hager so sicher darüber ist, dann wird er mich mit hoffentlich dabei unterstützen, nach den Gemeindewahlen den Artikel 59,5b der Gemeindestatuten abzuändern, um ein Referendum auch im Bereich der Urbanistik zu ermöglichen. Dann hätten endlich die Bürger das Wort. Das würde die Entscheidung doch wesentlich vereinfachen, da sie ja im öffentlichen Interesse getroffen werden soll.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 20 Marzo, 2015 - 12:52
Vielleicht stehen die drei Räte der SVP unter dem Einfluss der Laubenkönige? Für ein Referendum bin ich auch, wäre interessant zu wissen was dabei rauskommt.
Ritratto di Argante Brancalion
Argante Brancalion 20 Marzo, 2015 - 22:16
Il sig. Hager parla solo di Kaufhaus ma non del resto del progetto. Non parla di appartamenti di lusso costruiti su terreni che erano dei cittadini di Bolzano, non parla del parcheggio per ben 700 automobili, non parla delle 8000 auto che vi entreranno e usciranno, non parla del traffico di autobus (185 per ogni ora dalle 7 alle 19) ne del traffico privato che già ora ingolfa piazza Stazione, non parla dei danni al commercio del centro. Perché? Perché NON GLIENE FREGA NIENTE; sono problemi NOSTRI!
Ritratto di Martin B.
Martin B. 23 Marzo, 2015 - 09:18
«Ormai i privati comandano sulle città. Le città sono piene di torri che si possono permettere solo i miliardari stranieri. L’edilizia che nasce come investimento e non come bisogno ne farà delle ghost city». Etwas verwirrend wenn das der "Star"-Architekt des Bozner Benko-Projektes David Chipperfield sagt. http://fregona-altoadige.blogautore.repubblica.it/2015/03/22/gigi-occhio-a-benko-te-lo-dice-il-suo-architetto/
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