Von außen sieht man nicht, was sich dahinter abspielt.

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Flüchtlinge

Wo alle an ihre Grenzen stoßen

Mehr und mehr Flüchtlinge stranden am Bozner Bahnhof. Um sie kümmern sich freiwillige Privatpersonen. Ein Bericht von vor Ort.
Di
Ritratto di Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser23.04.2015

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Flüchtlinge

Was können wir tun?

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Ritratto di pérvasion
pérvasion 23 Aprile, 2015 - 17:46
Und wo bleiben unsere Institutionen? Die Polizei ist nicht gemeint, wohlgemerkt, sondern Hilfsangebote!
Ritratto di Sepp Bacher
Sepp Bacher 23 Aprile, 2015 - 22:02
Warum nicht die Polizei? Die Polizei, dein Freund und Helfer. Warum nicht auch ihr Helfer? Sie vertreten den Staat, dessen Zuständigkeit die Flüchtlingsangelegenheit ist.
Ritratto di Armin Mutschlechner
Armin Mutschlechner 23 Aprile, 2015 - 22:36
Der Staat un die EU sind am Ende mit ihrem Latein. Ich würde mich freuen wenn die Schützen am Bahnhof aufmarschiren würden und meschnlichkeit ziegen täten. Und nebenbei mit der Polizei einen ratscher machen. Sehr ernüchternd. http://arminpost.blogspot.it/2015/04/fluchtlinge-zwischenstopp-bozen.html#more
Ritratto di Sepp Bacher
Sepp Bacher 23 Aprile, 2015 - 23:46
Beeindruckend Armin, danke!
Ritratto di Michael Bockhorni
Michael Bockhorni 25 Aprile, 2015 - 08:36
Danke an die Freiwilligen, aber solche (globalen) Probleme müssen gemeinsam mit Professionellen gelöst werden, wenn Südtirol sich weiterhin als soziales Musterland bezeichnen will.
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