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Cittadinanza

Vorrei tanto essere italo-austriaco...

Il nuovo manifesto dell'Heimatbund per la doppia cittadinanza. All'insegna del rot-weiss-rot. C'è anche Maria Hochgruber Kuenzer della Svp.
Di
Ritratto di Mattia Frizzera
Mattia Frizzera13.08.2015

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Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 13 Agosto, 2015 - 16:11
Italien ist in Europa Vorreiter bei der Verleihung der doppelten Staatsbürgerschaft (an Italiener in Istrien, Dalmatien und Südamerika), aber auch bei der Akzeptanz ausländischer Staatsbürgerschaft für italienische Staatsbürger (Slowenen in Friaul). Hier ist also ausnahmsweise ein Fall, wo Österreich von Italien lernen könnte.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 13 Agosto, 2015 - 17:43
Ma tu guarda, invece che godersi le ferie su qualche bella spiaggia austriaca...
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 13 Agosto, 2015 - 18:12
Ma se tutti continuano a ripetere che si tratta del solito tromentone estivo, possibile che ogni testata si ostini a parlarne?
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 13 Agosto, 2015 - 18:35
Ma già siamo nel "buco dell'estate" e tu vorresti anche "bucare" il tormentone estivo? Tze tze. Comunque l'hanno prossimo stessa spiaggia, stesso mare.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 13 Agosto, 2015 - 19:06
Bah e tutti i doscorsi sul giornalismo di qualità e sermoni vari? Mavalà, meglio la settimana enigmistica!
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 13 Agosto, 2015 - 19:11
Una notizia va da data, anche quando si tratta di questa roba qui. Il Sudtirolo è anche questo.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 13 Agosto, 2015 - 20:03
Bah a me pare un po come il sacco di riso che è caduto in Cina. Non so se c'è una frase fatta paragonabile in italiano.
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 13 Agosto, 2015 - 19:30
Da ich leider nicht so gut Italienisch kann, verstehe ich nicht, was mit "...l'hanno prossimo" gemeint ist. Soll das heißen, dass wir die doppelte Staatsbürgerschaft bald haben werden? Dann müsste man meiner Meinung aber schreiben "...l'avranno prossimamente". Oder irre ich mich?
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 13 Agosto, 2015 - 19:50
No, era "anno". Comunque si, l'avranno prossimamente, tra 34.000 anni.
Ritratto di Oscar Ferrari
Oscar Ferrari 13 Agosto, 2015 - 22:59
ma perchè no? più passaporti si hanno e meglio è, così almeno uno può scegliere di usare quello che costa meno...
Ritratto di Martin B.
Martin B. 14 Agosto, 2015 - 03:48
Redazione / mf: "Accanto alla toponomastica ci mancava l'altro tormentone estivo più amato a queste latitudini: la doppia cittadinanza. ". Ein Redaktionsmitglied spricht also gern in der Mehrzahl und scheint volens-nolens alle Leser in seine nicht distanzierte Sichtweise zu inkludieren. Mit diesem Beginn werten die Zeilen die der Autor selbst geschrieben hat, sich selbst ab. Tut mir leid, gute Readaktionsarbeit sieht anders aus; sie darf ironisch und hinterfragend sein, aber auf einem deutlich höheren Niveau bitte.
Ritratto di Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 14 Agosto, 2015 - 12:59
... somit österreichische Staatsbürgerschaft auch für Zugehörige der italienischen und ladinischen Sprachgruppen, und für all jene, die durch ihre Ansässigkeit in Südtirol die italienische Staatsbürgerschaft erhalten? Deal!
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 14 Agosto, 2015 - 16:21
Es ist schon oft gesagt worden und muss anscheinend immer wieder wiederholt werden. Das, was alle deutschsprachigen Parteien Südtirols und sehr viele Welschtiroler (rund 2500 Unterschriften) fordern, ist praktisch eine Kopie des italienischen Gesetzes. Das heißt, dass alle Personen, die (bzw. ihre Vorfahren), unabhängig von Sprache, Religion usw., die österreichische Staatsbürgerschaft besessen haben und denen diese Staatsbürgerschaft gegen ihren Willen gewaltsam genommen wurde, die Möglichkeit erhalten sollen, auf Wunsch die österreichische Staatsbürgerschaft wieder zu erhalten.
Ritratto di Franz Pugl -r
Franz Pugl -r 17 Agosto, 2015 - 17:39
Dann stellt sich aber die Frage, was unter "die österreichische Staatsbürgerschaft besessen haben" zu verstehen ist. Ein österreichisches Nationalgebilde gab es vor 1918 nämlich nicht. Sollen denn alle den österreichischen Pass erhalten dürfen, deren Vorfahren ( wie weit zurück? ) in einem Land geboren wurden, das der k.u.k. Monarchie angehört hat? Das dürfen wohl recht viele Menschen werden, was auch das Zaudern in Wien erklären könnte.
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 17 Agosto, 2015 - 22:56
Südtirol war bis zum Entscheid der Pariser Friedenskonferenz im September 1919 ein von Italien militärisch besetzter Teil der Republik Österreich. Die Südtiroler hatten daher die Staatsbürgerschaft der Republik, und die ist ihnen von Italien genommen worden, und zwar mit der Annexion Südtirols an Italien, die im Oktober 1920 erfolgt ist. Es geht also nicht um die Zugehörigkeit zur Monarchie, sondern um die Zugehörigkeit zur Republik. Das weiß man natürlich auch in Wien (ich habe selbst mit mehreren Nationalratsabgeordneten darüber gesprochen, die doch über gewisse Geschichtskenntnisse verfügen. Das Zaudern Österreich ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass Italien, das selbst sehr freizügig doppelte Staatsbürgerschaften vergibt und daher offiziell nichts gegen die doppelte Staatsbürgerschaft für Südtiroler haben kann, hinten herum auf den bekannten diplomatischen Kanälen Druck auf Österreich ausübt, um nicht das Wort Erpressung zu verwenden. Italien ist übrigens bei der Vergabe der Staatsbürgerschaft nicht so kleinlich. Jeder, dessen Vorfahren Untertanen der Savoier-Könige waren, aber auch "Italiener", die nie eine wie auch immer geartete italienische Staatsbürgerschaft hatten, bekommen anstandslos den zweiten Pass.
Ritratto di Franz Pugl -r
Franz Pugl -r 18 Agosto, 2015 - 10:27
Hallo Herr Staffler, Soweit ich weiß ist die Republik Österreich erst mit dem Vertrag von St. Germain entstanden, früher gab es ja Deutschösterreich? https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschösterreich "um nicht das Wort Erpressung zu verwenden." Das ist aber starker Tobak - gibt es da Belege, die zur Veröffentlichung in der Presse tauglich wären?
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 18 Agosto, 2015 - 11:00
Kaiser Karl I. hat am 11. November 1918 „auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ verzichtete. Am 12. November 1918 wurde von der Provisorischen Nationalversammlung formell beschlossen, dass der Staat Deutschösterreich eine demokratische Republik und Teil der deutschen Republik sei. Zu dieser Republik Deutschösterreich gehörte auch die von Italien militärisch besetzten Gebiete Nord- und Südtirols sowie Kärntens. Mit dem Friedensvertrag von St. Germain wurden der Name Deutschösterreich und der beabsichtigte Anschluss an Deutschland verboten. Außerdem wurde die Grenze am Brenner festgelegt, so dass die Republik Österreich auf den südlich des Brenners gelegenen Teil ihres Staatsgebietes verzichtete, während das Königreich Italien erst im Oktober 1920 – gegen erhebliche Widerstände im Parlament – die Annexion vollzog. So steht es jedenfalls in den Geschichtsbüchern. Bezüglich des italienischen Druckes auf Österreich gibt es natürlich keine Belege, weil Italien ja offiziell nicht dagegen sein kann, dass Österreich das Gleiche macht wie Italien. Wohl aber gibt es Insider-Informationen.
Ritratto di Franz Pugl -r
Franz Pugl -r 18 Agosto, 2015 - 11:22
Vielen Dank. "Zu dieser Republik Deutschösterreich gehörte auch die von Italien militärisch besetzten Gebiete Nord- und Südtirols sowie Kärntens." Hier lässt sich nachlesen: "Tirol (mit Deutsch-Südtirol, jedoch ohne Welschtirol)" Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschösterreich#Proklamation_der_Republik Würde das die Welschtiroler von der Ö Staatsbürgerschaft gleich ausscheiden lassen? Und im Gegenteil hätten dann auch Deutschböhmen und Deutschmähren den gleichen Anspruch wie die Südtiroler?
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 18 Agosto, 2015 - 17:58
Wer Anspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft hat, das ist in erster Linie eine politische und nicht eine rechtliche Frage. Rechtlich sind natürlich die Südtiroler in einer besonders günstigen Position, politisch ist aber sehr viel mehr möglich. Italien gewährt die Staatsbürgerschaft z. B. auch jenen bzw. deren Nachkommen, die nicht die Staatsbürgerschaft der Republik, sondern jene des Königreiches besessen haben. Es läuft im Parlament eine Initiative, die italienische Staatsbürgerschaft auch den Nachkommen jener zu geben, die niemals eine italienische Staatsbürgerschaft hatten, aber im 19. Jahrhundert aus Gebieten ausgewandert sind (z.B. nach Südamerika), die erst später zu Italien gekommen sind. Deutschland wiederum vergibt die deutsche Staatsbürgerschaft an alle, die irgendwie nachweisen können, dass sie deutscher Volkszugehörigkeit sind. In Rumänien genügt für die Deutschen in Siebenbürgen die Zugehörigkeit zu evangelischen Kirche, da die Rumänen dort meist rumänisch-orthodox sind. In den Jahren vor dem EU-Beitritt Rumäniens hat die evangelische Kirche daher einen erfreulichen Zuwachs erfahren. In Polen ist es etwas schwieriger, aber immerhin haben schon etwa 120.000 polnische Staatsbürger auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Wer Anspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft haben würde, hängt ganz von der Formulierung des entsprechenden Gesetzes ab, das im österreichischen Nationalrat erlassen werden muss. Der Begriff "Altösterreicher", der z.B. für die deutschsprachige Minderheit im ehemals österreichischen Slowenien (damals Krain und Untersteiermark) verwendet wird, könnte eine brauchbare Formulierung sein. Da würden sich auch die Altösterreicher in Triest gerne mit anhängen.
Ritratto di Franz Pugl -r
Franz Pugl -r 19 Agosto, 2015 - 13:03
"Wer Anspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft hat, das ist in erster Linie eine politische und nicht eine rechtliche Frage. Rechtlich sind natürlich die Südtiroler in einer besonders günstigen Position, politisch ist aber sehr viel mehr möglich." Dem Kommentar kann ich nur beipflichten Herr Staffler, ob Herr Terrigno auch damit bedient ist weiß ich natürlich nicht, aber vielen vielen Dank für die sachliche Diskussion.
Ritratto di Mattia Frizzera
Mattia Frizzera 18 Agosto, 2015 - 18:39
Vero, l'Italia ha concesso tante doppie cittadinanze, però al di là dell'innegabile fattore identitario all'atto pratico la doppia cittadinanza che senso ha? Migliaia di persone iscritte all'Aire che non torneranno mai in Italia a votare... O ai quali è data possibilità di incidere sulla quotidianità di un paese nel quale hanno le radici ma nel quale forse tornano solo in vacanza. I sudtirolesi hanno tutte le ragioni storiche, identitarie, culturali per non sentirsi italiani, ma per destini della storia si trovano nella baracca Republik Italien. Nella quale vivono, si divertono, pagano le tasse, usufruiscono dei servizi, vanno a scuola, hanno una qualità della vita non male. Quindi perchè dovrebbero decidere i destini di Vienna e Bundesrepublik Oesterreich? A Vienna probabilmente staranno facendo un ragionamento non tanto distante da questo...
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 19 Agosto, 2015 - 22:40
Alla sua domanda, Lei ha già risposto in premessa ("I sudtirolesi hanno tutte le ragioni..."). Evangelicamente, aggiungo solo che l'uomo non vive di solo pane (sempre usando i suoi termini, "servizi... scuola... qualità della vita"). Sono anche assolutamente d'accordo sulla corretta qualificazione della Republik Italien da Lei usata: una baracca.
Ritratto di Mattia Frizzera
Mattia Frizzera 19 Agosto, 2015 - 23:01
Ma l'identità è un qualcosa di stampabile su un passaporto? O un qualcosa di più profondo ed immateriale?
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 19 Agosto, 2015 - 23:09
Meglio sul passaporto che su niente, anche la forma vuole la sua parte, giusto per mettere nero su bianco anche giuridicamente che "I sudtirolesi hanno tutte le ragioni storiche, identitarie, culturali per non sentirsi italiani".
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 19 Agosto, 2015 - 23:13
Il punto è che anche gli austriaci hanno parecchie ragioni per non mettere su carta il sentimento patriottico dei sudtirolesi (altrimenti l'avrebbero già proposto). E per quanto riguarda il "nero su bianco": ci sono biblioteche intere, che peraltro nessuno legge, a dimostrare le noiosissime ragioni storiche, identitarie e culturali. Solo gli ignoranti non si accontentano.
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 19 Agosto, 2015 - 23:45
Ritengo che le ragioni storiche, identitarie e culturali del Süd Tirol possano suonare noiosissime solo a chi non le comprende od a chi ne è infastidito. Ritengo ancora che solo gli ignavi sappiano accontentarsi, almeno su certi argomenti: in effetti, non fanno una bella fine nella Divina Commedia. Meglio dunque ignorante (secondo la sua definizione) che ignavo (secondo la mia).
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 10:14
Non hai colto il punto. A parte che di quelle ragioni storiche, identitarie e culturali ne abbiamo tutti discusso fino alla nausea, e dunque abbiamo perfettamente capito di cosa si tratta, e non c'è davvero bisogno di tornarci sopra, il punto è che non è possibile stare dietro a questo eterno piagnisteo senza rompersi i coglioni. E i coglioni se li sono rotti anche tutti quei tedeschi (e ladini, ma quelli in genere hanno altro a cui pensare, per questo tacciono) che davvero riescono benissimo a sentirsi "tedeschi" senza fare di questo "sentimento" l'unica occupazione della loro vita. Ecco, questo è il punto: chi di un sentimento fa una professione (la banda di ridicoli denominata Sued-Tiroler Freiheit) o una passione totalizzante. Questa è roba paranoica e infantile. Siete una massa di rimbambiti.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 20 Agosto, 2015 - 10:27
Caro Gabriele, se secondo te "non è possibile stare dietro a questo eterno piagnisteo senza rompersi i coglioni" allora perché stai dietro a questo argomento? Perché non ignori questa questione? Potresti benissimo continuare a scrivere i tuoi vari articoletti su politica, cultura e sul monumento della "vittoria". Invece trovi i tuoi commenti ogni volta che si parla di questa questione. O l'argomento non é noioso e poco importante come dici costantemente oppure sei proprio tu ad essere un po' infantile.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 10:29
Sì, sono infantile anch'io. Trovo questi argomenti noiosi, ma in realtà mi piacciono. Mi piace molto il trash politico (Biancofiore, i fascisti, i patrioti tedeschi). Mi piace la stupidità umana. Hai ragione.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 20 Agosto, 2015 - 10:41
Tra l'altro la questione dell'eventuale doppia cittadinanza austriaca-italiana non ti riguarda minimamente. Così come non mi riguarda minimamente la doppia cittadinanza pakistana-italiana del signor M. che abita due piani sotto di me, così come non mi riguarda minimamente la doppia cittadinanza tedesca-italiana dei tuoi figli. Nessuno ti toglie il tuo passaporto o te lo va a modificare, quindi perché ti immischi in una questione che non ti riguarda minimamente e non ti cambia la vita di una virgola? Sei talmente preso da questa (per te) "non-issue" che ti metti persino a insultare a destra e a manca, usando termini come: imbecilli, ridicoli e rimbambiti.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 10:49
Mi riguarda in senso accademico. Come caso di studio delle coliche identitarie alle quali sono posti molti rimbambiti che mi circondano. Però ti do una buona notizia: in genere dopo che mi sono sfogato, a queste cazzate non ci penso davvero più. E me ne sto buono buono per altri sei o sette mesi. Poi, magari, se leggo di nuovo qualcosa di particolarmente patetico (o vedo una patata patriottica di Lang su facebook) mi viene nuovamente voglia di parlare dei rimbambiti. Come si va di tanto in tanto a trovare lo zio scemo che abita al paesino dei nonni.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 20 Agosto, 2015 - 11:15
Allora resta solo da sperare che presto Vienna concedi la cittadinanza austriaca ai sudtirolesi, così tu ti metti l’animo in pace e vomiti la tua infantilità addosso ad altri argomenti invece di stare attaccato alla pagina facebook di Lang. ;-)
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 11:18
Vienna conceda... No, io spero che Vienna NON conceda la cittadinanza austriaca ai Sudtirolesi. E spero, anzi, che la cittadinanza venga tolta a tutti, che non esista più questa orrida cosa della "cittadinanza" legata agli Stati nazionali. Più o meno ci sono le stesse probabilità che la cosa da me auspicata e la cosa da te/voi auspicata si realizzi. Ovvero: nulle. Ma almeno io sono su un piano umano più universale. Lang mi sta simpatico, perché ha conservato benissimo il suo spirito infantile.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 20 Agosto, 2015 - 11:36
Mah… per la concessione della cittadinanza austriaca basta una semplice maggioranza nel parlamento austriaco. Per far togliere tutte le cittadinanze a tutti invece la situazione si complica assai. Quindi la tua storiella delle stesse probabilitá non sta tanto in piedi. Per fortuna ci sono molte persone con una doppia cittadinanza (per esempio il mio vicino M., i tuoi figli) che ci dimostrano giornalmente che non è né un problema, ma (soprattutto) non riguarda terzi quante cittadinanze uno abbia. Finché avremo cittadinanze (cioè ancora per moltissimo): vorresti toglierne una a chi ne ha due? Vorresti togliere la cittadinanza tedesca ai tuoi figli e quella pakistana al mio vicino M.?
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 12:55
I miei figli non hanno la cittadinanza tedesca, e la cosa è del tutto indifferente a me, alla madre e a loro (loro, grazie a dio, sono per adesso immuni dalla vacua chiacchiera delle cittadinanze e in testa hanno cose molto più serie). Comunque grazie per questa discussione, dalla quale traggo lo spunto per il mio prossimo pezzo. Si intitolerà "Addio al Sudtirolo".
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 20 Agosto, 2015 - 19:51
Ti sei mai accorto che Roland Lang si batte per i suoi ideali e porta avanti progetti (che uno può condividere oppure anche no), mentre tu ti limiti a seguirlo attentamente come un paparazzo, osservando, studiando, criticando ogni suo passo? Tu scrivi costantemente di lui, lui invece non scrive mai di te (almeno io non ho mai visto nulla che lui abbia scritto su di te).
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 21:51
Dire che io mi occupi costantemente di lui mi pare abbastanza esagerato. Ho scritto circa 6000 articoli (tra giornali e blog) da quando risiedo in Sudtirolo. Se a Lang ne ho dedicati cinque è tanto. Cinque su 6000. Il fatto che lui non si occupi di me non mi disturba più di tanto. Lang è uno di quelli che vive completamente incapsulato nella bolla in cui stanno quelli come lui. Ha un modo di pensare incestuoso, per così dire. Per lui nulla è interessante oltre alla solita paccottiglia patriottica della quale si nutre. Figuriamoci uno come me, che è l'impersonificazione dello sradicamento post-moderno.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 12:50
Se includiamo anche i tuoi commenti (tra facebook e salto) allora é evidente che sei proprio fissato con Lang.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 17:51
Beh, non più di quanto tu adesso sia fissato con me. ;)
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 17:54
Tranquillo, non ti seguirò per anni e anni, commentando tutto ciò che fai come invece tu fai con Roland Lang.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 17:59
Oh, ma mi dispiace. Davvero. Era bello parlare con te. È sempre utile confrontarsi con chi ha idee, come dire, così nuove... *sbadiglione*. In bocca al lupo per il doppio passaporto, vedrai come te lo danno (nella ghigna).
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 18:11
Ti posso nuovamente tranquillizzare: ho già la doppia cittadinanza. Ti svelo anche un piccolo segreto: i tuoi figli hanno la doppia cittadinanza, anche se tu e la madre magari non vi siete attivati in merito. Infatti i tuoi figli per avere un passaporto tedesco, non devono richiedere la cittadinanza, ma devono semplicemente far attestare il fatto di essere già cittadini. Questo procedimento si chiama "Antrag auf Fest­stel­lung der deut­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit". ;-) Ora puoi tornare a sbadigliare.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 18:23
Uhhhh. Ma sei sempre qui... Riguardo ai miei figli, ti posso dire che per avere la dobbia cittadinanza dovrebbero per l'appunto richiederla. La madre si informò, anni fa, e bisognava riesumare un cumulo di cartacce che dimostrassero che lei era da generazioni tedesca ecc. ecc. ecc. Ovviamente, essendo lei una persona normale, disse "affanculo" e non ci pensò più. Se i miei figli vorranno sobbarcarsi la fatica di farlo, lo faranno. Nella vita è possibile tutto e patridioti non si nasce, si diventa (chissà, potrebbero diventarlo anche loro). Per adesso questi sono problemi che, come detto, riguardano una minoranza di malmostosi e lamentosi sudtirolesi, ai quali i miei figli non hanno ancora deciso di appartenere. Torno a sbadigliare perché ogni volta che leggo un tuo intervento mi rendo conto di quanto si possa essere stupidi. Goditi il tuo doppio passaporto. Io continuo a fottermene del mio.
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 20 Agosto, 2015 - 19:38
Complimenti per il florilegio di insulti, di offese e di termini postribolari, che offende non tanto i destinatari degli stessi, bensì il loro autore. Così insegnò il mio professore di latino: vituperium talis laus est et laus vituperium.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 21:53
Io vengo da Livorno, una città proletaria e senza Dio. Non una città di pottine incipriate come Bolzano. Sorry.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 20 Agosto, 2015 - 22:18
Che tu caro di Luco non ti ho occupi costantemente di Lang, Klotz Schützen e compagnia è una panzana bella e buona. Quantomeno a commenti qui su salto, praticamente ogni volta che compare un articolo su di loro, appare un tuo commento di scherno. Per carità, nessuno ti toglie il diritto di farlo, però negare l'evidenza mi sembra infantile.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 20 Agosto, 2015 - 23:28
Vabbe', ma queste non sono mica cose serie. Siamo al circo. Si ride. Si fanno le pernacchie. No?
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 21 Agosto, 2015 - 10:35
Definirei il tuo un "Wunschdenken". Tu vorresti che le cose siano da ridere, ma sai che si tratta di questioni serie.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 11:39
Guardate con gli occhi del mondo (quanti siamo al mondo? Otto miliardi?) le cose sono senz'altro ridicole. E anzi, se prendiamo come punto di riferimento i "veri" problemi, queste questioni legate all'identità dei sudtirolesi sono persino offensive. E' offensivo che ce ne occupiamo. Comunque una buona sintesi l'ha offerta un mio "amico" su fb: "Gli estremisti molto probabilmente votano. I votanti sono il 50% degli aventi diritto. Di questi, i partiti estremisti forsi fanno il 10. Basta un pirla solo per imbrattare i cartelli, e tre o quattro per riempire la regione di manifesti. La gente che ne ha le scatole piene non ha nemmeno voglia di confrontarsi con gli ignoranti. Il problema secondo me è piuttosto circoscritto ma molto evidente".
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 21 Agosto, 2015 - 12:23
ah beh certo, se invece di combattere la fame nel mondo stiamo qui a commentare su Salto tanto vale darci al suicidio colletivo, così almeno combattiamo il sovrapopolamento del pianeta. Se il problema in fondo sta in quattro gatti mentecatti che urlano a scuarciagola le loro idiozie, come mai dai loro così tanta attenzione? Perchè ogni volta senti la necessità di dover ripetere che sono ridicoli?
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 12:45
Beh, se diciamo che agli occhi del mondo i problemi sono ben altri, allora possiamo anche fregarcene di limiti di velocità, della tutela dell’ambiente, della nettezza urbana, dell'allestimento di musei eccetera. È forse per questo atteggiamento menefreghista che la tua Livorno è la città più brutta della Toscana? Inoltre il tuo amichetto su fb evidentemente non sa nulla della politica sudtirolese: i votanti sono ben piú del 50% degli aventi diritto. Per fortuna in Sudtirolo non c'é questo atteggiamento menefreghista che sembra serpeggiare in molte regioni italiane.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 12:56
Livorno è tutt'altro che la città più brutta della Toscana. Evidentemente conosci poco la zona, ma non è importante. Qualsiasi problema, dalla nettezza urbana, all'ambiente, all'allestimento dei musei, ma anche cura la cura delle emorroidi e del catarro, qualsiasi problema, anche il più minimo e insignificante, è più rilevante delle ridicole ubbie identitarie dei sudtirolesi. Il "disagio" dei sudtirolesi è persino più ridicolo del "disagio" degli altoatesini. E infatti, in qualsiasi consesso internazionale (a cominciare dal Parlamento austriaco), il solo riproporre la "questione" provoca conati di risa o di vomito. A tua scelta.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 12:52
Sai che sono stato a Livorno quest'estate? Una cittá orrenda, neanche lontanamente bella come Firenze, Pisa e Siena. La cosa piú bella di Livorno? Il traghetto per la Corsica.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 12:57
Sei stato a Livorno per prendere il Traghetto. Più o meno è come uno che è stato a Bolzano per prendere la corriera lì dietro l'Hotel Alpi. Di Livorno non sai nulla. Ma neppure di Siena e del resto. Non dovresti lasciare il Sudtirolo, non ti meriti altro.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 14:31
Dopo aver visto Livorno capisco perché perché vivi in Sudtirolo. Hai persino definito Bolzano una cittá pulita. Effettivamente in confronto a Livorno, Bolzano é pulitissima. Non mi stupisce che i livornesi abbiano la bestemmia nel sangue. Se dovessi vivere in una cittá talmente brutta, bestemmierei anch'io. Comunque, per tornare all'argomento: se "Qualsiasi problema (...) anche il più minimo e insignificante, è più rilevante delle ridicole ubbie identitarie dei sudtirolesi", perchè allora ne parli sempre? Per sapere se il Heimatbund o la Südtiroler Freiheit o i Freiheitlichen hanno detto/scritto/fatto qualcosa riguardante l'identità sudtirolese basta vedere se il buon Di Luca ha avuto da ridire. Hai un riflesso quasi pavloviano. Dai, speriamo che la cittadinanza austriaca venga concessa ai sudtirolesi, così trovi un'altra causa da combattere/criticare/ridicolizzare.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 15:53
Allora: 1) Non hai visto Livorno, ma solo il porto (altrimenti non diresti che Livorno è brutta). Certo se paragoniamo Livorno a Siena, Firenze o Lucca, Livorno ha un'attrattiva turistica minore. Ma vogliamo forse paragonare Siena, Firenze e Lucca - cioè tre le città più belle del mondo (o la Toscana in generale, una delle regioni più belle del mondo) - con Bolzano? A Bolzano il museo per il quale si fa la fila è un posto che mostra un cadavere. Non so se rendo l'idea. Comunque è vero, in rapporto a Livorno Bolzano è più pulita (quelli che si lamentano della pulizia di Bolzano, non a caso, sono solo i bolzanini, uno dei popoli più malmostosi dell'universo). Io non ho abbandonato Livorno per andare a vivere a Bolzano perché Livorno era sporca. Sono venuto qui perché sapevo il tedesco (meglio di molti altoatesini e sudtirolesi) e quindi ho trovato subito lavoro (quando feci l'esame di bilinguismo, lo stesso giorno, c'erano molti locali - di ambedue le lingue - che vennero miseramente respinti, tanto che io mi chiedevo - e ancora mi chiedo - quanto si può essere stronzi a vivere per anni in un posto del genere e non essere neppure in grado di passare una risibile prova linguistica, io feci il patentino A, alla portata di qualsiasi somaro?). Ma non divaghiamo. Sono venuto qui e ovviamente sono entrato in contatto con le "ubbie" identitarie sia dei sudtirolesi che degli altoatesini. Dopo un paio di mesi avevo capito perfettamente il tipo di problema, ovvero l'infantilismo collettivo di una società ancora ferma mentalmente al dopoguerra del 1918. C'erano addirittura personaggi politici - tipo la signora Klotz - che avevano costruito un'intera carriera su quei fatti. Occupandomi in genere di politica, capirai, non potevo esimirmi dal confrontarmi anche con simili miserie umame. Siccome poi l'occuparsi di queste miserie umane è anche un modo per fare polemica (e a me piacciono le polemiche), mi sono trovato spesso coinvolto in discussioni come queste. La mia specialità è quella di ricordare agli italiani del Sudtirolo quanto siano stronzi e quanto lo siano anche i tedeschi che insistono su temi del genere. Una specialità che mi si addice parecchio, avendo io in odio qualsiasi "comunità" autoreferenziale e ripiegata sui problemi (spesso pretestuosi) dell'identità. Negli anni mi sono specializzato nell'analisi di questi fenomeni e, devo dire, penso di conoscerli molto bene. Per questo continuo a scriverne (pur sapendo che, se cambiassi città dove vivere, passerei senza indugio ad altro tema). La cittadinanza austriaca non verrà concessa ai sudtirolesi, ma questa è una buona notizia, giacché essi potranno ancora cimentarsi nella loro assoluta specialità: il lamento. E io sarò sempre qui a dir loro che sono un branco di stronzi. Perché mi diverto molto a dirglielo, in realtà.
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 16:28
Stai dimenticando Pisa. Anche Pisa è (molto) piú bella di Livorno (ci vuole poco, a dire il vero). Quando sono tornato dalla Corsica (che mi ha piacevolmente sorpreso: molto più pulita e ordinata della Toscana) mi sono fermato da amici (una simpaticissima coppia italo-sudafricana) a Firenze. Lui, sentendomi descrivere la bruttezza di Livorno, l'ha definita la città delle quattro "m": marinai, mignotte, magnaccia e m...a (non me la sento di scrivere la parola). Comunque: Se fosse concessa la cittadinanza austriaca ai sudtirolesi di cosa ti occuperesti? Scriveresti dalla nettezza urbana, dell'ambiente, dell'allestimento dei musei, o della cura delle emorroidi e del catarro? Secondo te quindi il problema del Sudtirolo sarebbe un infantilismo collettivo. Dato che dai dello “stronzo” a tutti quelli che non la vedono come te, piuttosto mi pare (ri)confermato il tuo infantilismo.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 16:49
Pisa? Non so cosa sia. :) Livorno è più bella di Firenze, diglielo ai tuoi amici, ma siccome parlano male di Livorno probabilmente la loro è solo invidia. La Corsica è "molto più ordinata della Toscana"? Wow. Sapessi com'è ordinata la Svizzera. E comunque viva l'ordine, eh! Ah, se venisse concessa la cittadinanza austriaca ai sudtirolesi (cosa che comunque non avverrà) mi occuperei delle polemiche infinite successive alla concessione di questa cittadinanza e alle infinite altre lamentele che il popolo più malmostoso e lamentoso dell'universo (i sudtirolesi) saprebbero sicuramente mettere in campo per rimpiazzare il tema del doppio passaporto. Io non do dello "stronzo" a tutti quelli che non la vedono come me, ma solo a quelli che la vedono come te (per fortuna una relativa minoranza, ancorché fastidiosa e appariscente).
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 16:54
E comunque Livorno è bellissima. https://www.youtube.com/watch?v=qN2FMKm1h24
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 21 Agosto, 2015 - 17:07
É inutile discutere con Di Luca: quando è costretto in un angolo, cambia continuamente argomento ed alla fine non gli rimane nient'altro che un fiume di volgarità ripugnanti per una persona bennata. Non è tutta colpa sua, una buona parte dei toscani è proprio così, fa parte della loro naturale trivialità, insopportabile anche per molti loro connazionali. Il nostro Di Luca ha già detto: sono nato in una città proletaria e senza Dio. Peggio di così... meglio dunque star seduti sulla sponda del fiume, aspettare, prima o poi il suo cadavere passerà, galleggiando tra le onde (parlo ovviamente in senso figurato). In Tirolo sono passati i Romani, i Bavaresi, i Francesi, adesso c'è pure Di Luca... i primi tre fanno solamente parte della storia, portiamo un po' di pazienza per l'ultimo, è solo questione di tempo.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 17:15
Mi piacerebbe sapere in quale angolo sono costretto. Sono talmente costretto in un angolo che il mio principale interlocutore s'è messo a parlare di Livorno e della Corsica (non è cambiare argomento, questo?). Peggio di una città proletaria e senza Dio c'è sicuramente una città popolata da Patridioti. Per quanto riguarda il passare... tutto al mondo passa, e quasi orma non lascia. Passerò io e passeranno anche le "ubbie identitarie" dei patridioti sudtirolesi. Magari tra un paio di secoli, ma passeranno. E passeranno senza che abbiate in tasca il doppio passaporto, per giunta. ;)
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 17:33
Ti ricordo che sei stato proprio tu a tirare in ballo Livorno: "Io vengo da Livorno, una città proletaria e senza Dio" come scusa dei tuoi insulti gratuiti (stronzi, idioti, rimbambiti ecc.).
Ritratto di Robert Tam...
Robert Tam... 21 Agosto, 2015 - 17:35
Gabriele, a proposito: che fine ha fatto il tuo articoletto "Dem Land Tirol die Reue"? (almeno credo fosse quello il titolo).
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 17:45
L'articoletto è stato selezionato dalla redazione e comparirà più tardi in prima pagina.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 17:49
Non è una scusa. È una spiegazione. Sai, non si può mica essere educati come i sudtirlesi Oschtia Madoia putega.
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 21 Agosto, 2015 - 17:37
Quale angolo? Uno per tutti: usare la sua città natale a pretesto per il suo vocabolario così colorito (uso un eufemismo), che lei continua a non saper controllare. Con ciò offendendo tutti i Livornesi (che spero siano tanti) che non si esprimono come lei. Per quanto riguardo le sue certezze sulle ubbie identitarie dei Patrioti Sudtirolesi (controllo per cortesia la sua ortografia), le quali sono incomprensibili per lei, non gliene faccio una colpa, pensavano così anche i Romani, i Francesi ed ora così pensano pure gli Italiani. Mi pare che la storia abbia già risposto in proposito, con o senza passaporto.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 17:43
Ah, no, ma è vero. A Livorno siamo tutti un po' sboccati. Io mi limito molto. Del resto, la città venne fondata grazie alle cosiddette "leggi livornine", che consentivano a ogni genere di assassino e malfattore di liberarsi dalle proprie colpe venendo a popolare l'antico porto mediceo. Le "ubbie" dei patridioti sudtirolesi (ortografia correttissima e già usata da altri illustri colleghi tedeschi, che hanno coniato il terminie "Patridioten") mi sono arcinote e al proposito consiglio la lettura degli ultimi bei libri di Hans Karl Peterlini, che ne ricostruiscono sul filo di una attenta interpretazione psiconalitica genesi, motivi e prospettive (scarse). A differenza dei romani e dei francesi e degli italiani, io non ho alcuna finalità a convertire nessuno. Mi limito a segnalare. Quando vedo un patridiota dico: "toh, ecco un patridiota". Punto.
Ritratto di Stefan Kofler
Stefan Kofler 21 Agosto, 2015 - 18:02
Lei non segnala, giudica, spero per lei che non sfugga la differenza. In fine, non avendo io nessun obbligo di scontare le malefatte degli antichi livornesi e di conseguenza di dover ascoltare i rumori delle sue contrazioni intestinali, la saluto cordialmente così: a mai più risentirci.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 21 Agosto, 2015 - 18:06
Addio caro Kofler, anch'io la saluto, non solo cordialmente, ma sperticandomi in ripetuti e insistiti complimenti per il suo linguaggio aulico e forbito. Lei è una mosca bianca, diciamocelo.
Ritratto di Christian Mair
Christian Mair 23 Agosto, 2015 - 12:16
Südtirol auf dem Weg zur europäischen Staatsbürgerschaft.
Ritratto di Christian Mair
Christian Mair 23 Agosto, 2015 - 12:47
"Wir reden in Wirklichkeit über uns, über unsere Ängste, alles zu verlieren, was den Erfolg der 2. Republik ausgemacht hat. Die – trotz ihrer informellen Strukturen – übersichtliche politische Landschaft, dazu ein Wirtschaftswachstum, das für die gesamte Bevölkerung eine permanente Verbesserung des Lebensstandards garantierte, von der Wohnung bis zum Urlaub." (Helmut Brandstätter zur Lage der Nation in http://kurier.at/politik/inland/analyse-von-helmut-brandstaetter-reden-wir-ueber-unsere-aengste/148.450.892#.VdmckrIJlL0.twitter)
Ritratto di Paolo Carbone
Paolo Carbone 25 Agosto, 2015 - 14:22
Confesso di essere stato infastidito nel vedere quei “Plakate” inneggianti alla “doppia cittadinanza”. Nonostante che io sia di origini trentine, sia anni che vado in Alto Adige in vacanza, abbia letto molti libri e mi tenga sempre aggiornato sul TAA (che considero la seconda Heimat), non riesco davvero a capire questa richiesta. Dopo aver “violentato” l’Alto Adige durante il fascismo, l’Italia repubblicana ha dato moltissimo alla Provincia autonoma che, infatti, è un modello (un po’ costoso, ma vabbé) per tutta Europa. Ora, dall’Austria, a parte i legami linguistici e culturali che nessuno nega e che vengono sempre mantenuti, cosa ha avuto l’Alto Adige? E poi, intendiamoci, come efficacemente si dice nell’articolo (molto completo ed esauriente), siamo sicuri che l’Austria si voglia prendere in casa un altro (abbastanza numeroso) Volksgruppe, ovvero gli italiani residenti in Alto Adige come propri cittadini? Perché non credo (sarebbe un’aberrazione) che la doppelte Bürgerschaft sarebbe limitata ai germanofoni….
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 25 Agosto, 2015 - 16:21
È un'aberrazione sulla quale fanno molto affidamento quelli che richiedono la doppia cittadinanza...
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 25 Agosto, 2015 - 16:55
Gabriele Di Luca behauptet wider besseres Wissen Unwahrheiten.
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca 25 Agosto, 2015 - 17:25
Beh, no. Sono cose non solo vere. Ma noiosamente vere. Nei partiti e movimenti in cui militi tu, caro Hartmuth, ci sono un mucchio di persone che scambia spesso e volentieri l'avversità nei confronti della configurazione statuale in cui è incastonato il Sudtirolo per una avversione latente (e in non pochi casi manifesta) per la popolazione maggioritaria di questo stesso Stato. Banalità, pregiudizi, insofferenze, qualche volta antipatie piuttosto pronunciate, e in alcuni casi anche razzismo. Non è possibile che un uomo della tua cultura e della tua sensibilità nei confronti di tutte le minoranza del mondo non se ne sia mai accorto. Tu lo speck ogni tanto lo mangi, non lo usi solo per foderartici gli occhi o turartici le orecchie. E dai, su.
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