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Flüchtlinge

"Wir müssen vordenken"

Was treibt die Tiroler dazu, eine Schließung der Brenner-Grenze anzudenken? Antworten von Tirols Grüner Soziallandesrätin Christine Baur.
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro20.01.2016

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Ritratto di Max Benedikter
Max Benedikter 20 Gennaio, 2016 - 14:55
Wieso kriegt man in Suedtirol von den zustaendigen Stellen keine offenen und klaren Aussagen, ausser dem Mantra "alles unter Kontrolle"?
Ritratto di Max Benedikter
Max Benedikter 20 Gennaio, 2016 - 15:40
Die Angestellten und Mitarbeiter von den vereinigungen haben redeverbot, die Ärzte habe den Maulkorp (der vielleicht in zukunft für die Herrn Primare gelockert wird), die Landesangestellten sowieso. Wenn nicht institutionalierte Freiwillige reden, werden sie gerügt und von den Koordinierungstischen fern gehalten. Wer reden darf ist am Ende nur die Assessor Martha Stocker und der Direktor Critelli und die drücken allen Beteilgten ihr Lob für das gelungene Flüchtlingsmanegment aus. Applaus bitte und immer schön lächeln...
Ritratto di ulrike spitaler
ulrike spitaler 21 Gennaio, 2016 - 08:21
Mir scheint, dass Südtirol mit seinen ca 900 Flüchtlingen in Sachen Effizienz einiges von Tirol lernen kann.
Ritratto di Michael Bockhorni
Michael Bockhorni 22 Gennaio, 2016 - 17:33
nicht nur bei den Flüchtlingen. Es geht aber mehr um Effektivität, um dass Erreichen von Zielen d.h. von Nutzen für die Betroffenen und die Bevölkerung. Immer noch wird der Großteils des Geldes "verbrannt" d.h. für Angebote ausgegeben für die kein Bedarf besteht. z.B. Personen mit Essen, Hygieneartikel etc. versorgt, die selber Einkaufen bzw. sich selber kochen können. Dadurch hängen sie tagsüber großteils beschäftigungslos herum, ihnen fehlt der Kontakt zur Realität und damit die Erfahrung, was es braucht um sich gut zu integrieren und seinen Beitrag zur aufnehmenden Gesellschaft zu leisten. Andererseits fehlt den Diensten dadurch die Personalressourcen die Betroffenen dort zu unterstützen, wo sie es wirklich brauchen.
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