Sarah Franzosini

Advertisement
Advertisement
Busbahnhofareal

Benkos Auftakt

Einen Monat vor der Bürgerbefragung eröffnet René Benko die Kampagne für sein Projekt. Und zeigt sich siegessicherer denn je.
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro01.03.2016

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement
Ritratto di Rita Barbieri
Rita Barbieri 1 Marzo, 2016 - 17:32
Die Berichterstatterin scheint einer Aufwertung dieses Stadtviertels persönlich nicht sehr gewogen zu sein, was allerdings an und für sich überhaupt kein Problem darstellt, würde die persönliche Befindlichkeit nicht öffentlich wie hier - und zudem dermaßen unterschwellig - geäußert. Objektivität sollte - so möchte man meinen - stets oberstes Prinzip eines Berichterstatters sein. Die fehlt hier leider an manchen Stellen.
Ritratto di Bita Rarbieri
Bita Rarbieri 2 Marzo, 2016 - 00:28
Hinzuzufügen ist außerdem, dass sich die Berichterstatterin ein Beispiel an den Journalisten Paolo Campostrini oder auch an der Tageszeitung bezüglich Objektivität nehmen sollte. Am objektivsten wäre es wohl, die hochprofessionelle und objektiven Aussagen des Bürgervereins Zukunft-Bozen eins zu eins ohne Kommentar hier abzudrucken: "mehr als 100 Millionen Euro für die Gemeinde" (objektive Journalisten dürfen und sollten die 30 Mio zu Lasten der Stadt nicht erwähnen), oder "Bahnhofspark wird leicht vergrößert" (dass über 2000 m² bebaut werden und die Bahnhofsstraße nicht grün wird sollte man nicht beachten). Benkotivität sollte - so möchte man meinen - stets oberstes Prinzip eines Berichterstatters sein. Die fehlt hier leider an manchen Stellen.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 2 Marzo, 2016 - 09:38
Salto hat sich ja schon seit Anfang an klipp und klar gegen das Projekt positioniert. Zeitungen und Onlineportale haben doch immer Parteien und politische Linien auf die sie sich stützen.
Ritratto di Bita Rarbieri
Bita Rarbieri 2 Marzo, 2016 - 13:05
Ein gutes Vorbild für absolut neutrale Benkotivität ist übrigens auch der Kommentator "Mensch Ärgerdichnicht".
Ritratto di Martin B.
Martin B. 2 Marzo, 2016 - 21:13
jung_in_bozen_vs_kaufhaus‬? Zeugt auch nicht gerade von sachlich distanzierter Objektivität ein solcher Kommentar. Übrigens ähnlich im sturen Verhalten wie die Zukunft Bozen Anhänger.
Ritratto di Bita Rarbieri
Bita Rarbieri 3 Marzo, 2016 - 01:07
Nein, eher ein Troll gegen den anderen Troll. Zumindest haben wir schon mal festgestellt, dass die Zukunft Bozen Anhänger sich stur verhalten, ist ja schon mal ein Anfang. Passen Sie dabei bloß auf, dass nicht auch ihnen bald mangelnde Benkotivität vorgeworfen wird ;)
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 3 Marzo, 2016 - 09:55
Schließen Sie mal nicht so schnell von sich auf andere. Der einzige Troll hier sind Sie und wer weiß aus welchen Gründen...
Ritratto di Thomas Huck
Thomas Huck 4 Marzo, 2016 - 12:41
Hallo, nach einer langen und stark unterstützen Auseinandersetzung mit den technischen Fakten des Projektes, begleitet von vielen Experten (welche in Gegensatz zur Signa Fachgruppe keinerlei Entlohnung bekommen) haben wir gemerkt das die Pro-Kaufhaus Leute kein Interesse an Fakten haben. Ihnen liegt der Groll der letzten Jahre des Stillstandes auf dem Gemüt (verständlicher weise) und verlangen deshalb nach Emotionen und Einsatz für das vorankommen in der Stadt. Jedoch ist diese Begeisterung bereits vorhanden und wird nur nicht zugelassen bzw. gefördert und wir wollen deshalb diese Begeisterung zeigen. Sachliche Hintergrundinformationen haben wir natürlich auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt. http://www.lovebz.it/de.html
Ritratto di Martin B.
Martin B. 4 Marzo, 2016 - 16:20
Wie schon an anderer Stelle gepostet (http://www.salto.bz/comment/30494#comment-30494): Ich sehe keine Alternativen und deren Finanzierung, nur eine Auflistung von Gegenargumenten. Gibt es überhaupt Alternativen? Ich würde gern von den lovebz Leuten verstehen ob sie gemeinsam: A) einen konkreten Plan für die Bahnhofsparkzone inklusive Finanzierung haben? (oder soll alles mal so bleiben?) B) die Bahnhofsareal-Umgestaltung den verhassten Stillstand aufheben soll (nur wann und wie lange kann der Stillstands-Groll noch ausgehalten werden?). Die Fronten sind wohl schon zu verhärtet, aber ich frage mich ob nie folgende Variante diskutiert bzw. von der Gemeinde angedacht wurde: Benko wird angeboten im Bahnhofsareal investieren/bauen zu können (ev. Verbindung/Hereinholung der Immobilien in seinem Besitz) mit Auflage einer wirklichen Optimierung von Bahnhof, Busbahnhof, Rittner-Bahn, Verkehrs-Situation und dem gemeinsamen Interesse das Ganze möglichst zeitnah umsetzen zu können.
Ritratto di Thomas Huck
Thomas Huck 4 Marzo, 2016 - 16:38
Grundsätzlich möchte ich festhalten das wir nicht gegen Benko sind oder sonstige Investoren, sondern den Vertrag über den wir ab den 29.3-4.4.2016 abstimmen. Da die Gemeinde es einfach nicht geschafft hat sich gleichwertig einzubringen und abwesend einfach alles unterschrieben hat. Unsere Alternative wäre ganz einfach: - Der Bahnhof wird saniert (wäre in 1 Jahr leicht machbar) - Die von der Gemeinde reservierten Gelder für den Bahnhofspark sollten endlich ausgegeben werden. (Da sie bereits vorhanden sind!) - Benko würde sich mit seinen Immobilien, Hotel Alpi und 1. Gebäude (!in der Garibaldistraße, dem Aufwärtstrend der Gegend anschließen. Das alles wäre leicht und schnell Möglich wenn bei den kommenden Gemeinderatswahlen endlich eine sinnvolle starke Regierung hervorginge. Den das ist das wahre Problem.
Advertisement
Advertisement
Advertisement