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Verso il referendum

“Vogliamo Eataly, perché il Sudtirolo è un pezzo d’Italia”

René Benko presenta in differita Farinetti, nuovo sponsor del suo progetto, e sventola su Bolzano il tricolore dell’enogastronomia.
Di
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca14.03.2016

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APA/HANS KLAUS TECHT

Benko, Kaufhaus, referendum

La vergogna di Benko

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Ritratto di Italo C.
Italo C. 14 Marzo, 2016 - 23:04
Non so se l'ho già scritto da qualche altra parte, ma, bentornato GadiLu!
Ritratto di Benno Simma
Benno Simma 14 Marzo, 2016 - 23:21
un piacere leggerti. ein genuss. altro che eataly. complimenti gabriele.
Ritratto di Alberto Stenico
Alberto Stenico 15 Marzo, 2016 - 06:31
Certo che ce ne vuole a dare interpretazioni etniche ad una manifestazione come quella di ieri!
Ritratto di ferdinand tessadri
ferdinand tessadri 15 Marzo, 2016 - 10:47
Cosa vuole, se non si trova altro da criticare, va bene qualunque cosa.
Ritratto di Gianmarco Eccher
Gianmarco Eccher 15 Marzo, 2016 - 18:15
Caro Stenico, certo che difendere a tutti i costi il facoltoso messia ogni tanto può sembrare arduo; soprattutto quando un tanto sta a significare di improvvisamente rinunciare alla consueta sensibilità a temi in precedenza a Lei cari (o che così almeno sembravano).
Ritratto di Martin Senoner
Martin Senoner 15 Marzo, 2016 - 12:23
Ein Grund mehr gegen Benko zu sein ;-)
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 15 Marzo, 2016 - 18:44
Mit diesen verrückten Aussagen hat sich Benko selbst ins Knie geschossen. Auf jeden Fall hat er einen großen Teil seiner Anhänger verprellt. Jetzt dürfte es für ihn schwer werden. Benko selbst ist vielleicht zu dumm, aber zumindest sein sogenannter Berater Hager hätte wissen müssen, dass ein solche faux pas einem wirtschaftlichen Selbstmord gleichkommt.
Ritratto di Martin B.
Martin B. 15 Marzo, 2016 - 23:57
"wirtschaftlicher Selbstmord"? Nun übertreiben wir mal nicht; selbst wenn alle STF-Anhänger geschlossen das KHB über Jahre boykottieren. Eine ungeschickte Präsentation (Italo-Global-Konzern soll etwas Besonderes sein, SüdTirol als Teil Italiens brauch das) scheint mir durchaus vorzuliegen. Das globale oder auch nationale/austrophile Glitzer-Ketten-Shopping ist sicher nichts was Bozen Einmalig oder Besonders machen wird. Dieses Marketing wäre vielleicht vor 10 oder noch besser 20 Jahren attraktiv für (fast) alle gewesen.
Ritratto di ferdinand tessadri
ferdinand tessadri 16 Marzo, 2016 - 10:13
Glauben Sie wirklich dass sich Benko und Farinetti von ein paar linken gegen alles Protestierern, und von ein paar rechten die am liebsten das Schild Pizzeria mit Teigfladenbude ersetzen würden, beindrucken lässt. Nicht einer von diesen ist ein potentieller Kunde. Wenn man sieht was Farinetti mit der Schrannenhalle in München gemacht hat (zusammen mit Benko) dann kann man nur wünschen dass sowas ähnliches in Bozen kommt, einer Stadt die nicht einmal mehr einen Delikatessenladen hat, auch weil die irrsinnigen Mieten ein solches Geschäft nicht mehr rentabel machen. Farinetti war der erste der global italienische Premierlebensmittel richtig vermarket hat,während man früher z.B. in Asien "parmesancheese" gerieben aus Kalifornien bekam, und der Gewürztraminer (der sehr gut zu asiatischen Gerichten passt) rigoros aus dem Elsass war. Über die Einschätzung der Benko wäre dumm, und würde wirtschafltichen Selbstmord begehen, kann ich wohl nur den Kopf schütteln. Daraus spricht nur masslose Selbstüberschätzung und klasssisches Südtiroler "Mir sein mir" Gehabe.
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 16 Marzo, 2016 - 14:07
Ich habe nichts gegen dieses italienische Delikatessengeschäft, und ein Boykott würde mir niemals einfallen. Was ich sagen wollte ist nur, dass sich Benko mit seiner idiotischen Aussage eine Menge Anhänger in Bozen verprellt hat, so dass er riskiert, sein Projekt nicht durchführen zu können.
Ritratto di ferdinand tessadri
ferdinand tessadri 16 Marzo, 2016 - 15:11
Ich sehe Sie haben den Rückgang gefunden. Sie sollten aber nachdenken wieviel deutsche Anhänger des Benko es gibt, die sich davon eventuell verprellt fühlen, und dann wieviel Prozente dies gegenüber den grundsätzlich positiv eingestellten Italienern sind.
Ritratto di Massimo Mollica
Massimo Mollica 15 Marzo, 2016 - 23:50
Ho letto l'articolo sull' Alto Adige, ed è tutta un'altra storia...
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