Advertisement
Advertisement
Kaufhaus Bozen

Back to good old times?

Teil 3 der Artikel-Reihe "Pro und Contra Benko": die verkehrstechnischen Argumente von Gegnern und Befürwortern.
Di
Ritratto di Susanne Pitro
Susanne Pitro24.03.2016

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Advertisement
Ritratto di Sigmund Kripp
Sigmund Kripp 24 Marzo, 2016 - 18:10
Es scheint, dass schon wieder einmal Autofahrende Planer und Techniker die Organisation für die Nichtautofahrende Bevölkerung übernommen haben! Allein die Verlegung des Busbahnhofes zur Rittner Seilbahn beweist, dass keiner der Benkojaner je Öffis benutzt hat!
Ritratto di pérvasion
pérvasion 27 Marzo, 2016 - 10:18
Soweit ich informiert bin, ist die Verlegung nicht auf dem Mist der Kaufhausplaner gewachsen, sondern wurde von der Verwaltung beschlossen?
Ritratto di Hilde Rottensteiner
Hilde Rottensteiner 24 Marzo, 2016 - 19:23
das fahrrad scheinen die benkojaner auch kaum zu benutzen. warum soll eine radunterführung im bereich der loretobrücke gebaut werden? in die unterführungen sollen die autos, nicht die radfahrer!
Ritratto di ohne mit
ohne mit 25 Marzo, 2016 - 09:28
Wenn nun doch die Verlegung des Busbahnhofes zur Rittner Seilbahn hin geplant ist, dann MÜSSEN alle (Zug-)Pendler geradezu GEGEN das Projekt stimmen!
Ritratto di Simon Vikoler
Simon Vikoler 25 Marzo, 2016 - 10:02
Warum sollten wir einen funktionierenden Busbahnhof für ein weiteres Kaufhaus opfern?? Ich sehe das öffentliche Interesse des Projekts nicht...
Ritratto di Michael Schlauch
Michael Schlauch 25 Marzo, 2016 - 10:03
Bei allem Respekt vor Ing. Pöll, aber der letzte Satz dieses Artikels müsste jedem (der nicht schon ein gewisses Misstrauen gegenüber Investorenverheißungen entwickelt hat) die Sprache verschlagen.
Ritratto di Redaktion / Redazione
Redaktion / Redazione 25 Marzo, 2016 - 13:55
Der Vollständigkeit halber eine Präzisierung, die uns die Signa heute zur Frage der Miteinbeziehung der SAD zukommen hat lassen: Unser Ansprechpartner war die zentrale Koordinationsbehörde des Landes, Hr Dr Günther Burger, sowie der Verkehrsplanungsverantwortliche der Gemeinde, Hr Ivan Moroder, beide auch Mitglieder der Dienststellenkonferenz. Auf dieser Basis wurden die neuen Lösungen gemeinsam entwickelt, welche auch mittelfristige Planungen der Verkehrsführung und auch eine Kompatibilität mit dem ARBO-Projekt mitberücksichtigt haben.
Ritratto di Michael Schlauch
Michael Schlauch 25 Marzo, 2016 - 14:52
D.h. die Signa bestätigt mit anderen Worten, dass diese "engen Abstimmungen" nur intern in der Dienststellenkonferenz erfolgten. Das wirft gleich eine zweite Frage auf: woher hat Dienststellenkonferenz die Befugnis (und hat sie diese überhaupt?), sozusagen im Alleingang die künftigen Fahrpläne (und für die Kompatibilität mit dem PRU vermutlich nötigen Fuhrparkerweiterungen) der Sasa und der SAD vorherzubestimmen?
Ritratto di pérvasion
pérvasion 27 Marzo, 2016 - 10:14
Die SAD ist ein privater Konzessionsnehmer, der sich an die Vorgaben der öffentlichen Verwaltung zu halten hat. Auch Fuhrparkerweiterungen werden i.d.R. vom Land finanziert. So gesehen hat wenigstens die SAD da nicht viel mitzureden...
Ritratto di Michael Schlauch
Michael Schlauch 27 Marzo, 2016 - 10:39
Ungewöhnlich ist es, dass zwei Beamte, die zur Umsetzung bisheriger Richtlinien angestellt wurden, ohne Wissen der Gemeinde- und Landtagsräte bzw. entsprechende Kommissionen, einschneidende (und auch kostenvermehrende) Änderungen beschließen können.
Ritratto di pérvasion
pérvasion 27 Marzo, 2016 - 12:53
Ohne Wissen? Weißt du das oder ist das eine Vermutung? Wobei es wohl eher Sache der Landesregierung als Sache des Landtags ist... glaube kaum, dass der jede Fahrplan- und Trassenänderung absegnen muss.
Ritratto di Michael Schlauch
Michael Schlauch 27 Marzo, 2016 - 15:37
Der Gemeinderat und der Landtag hätten normalerweise das letzte Wort bei der Absegnung (Ratifizierung) der programmatischen Vereinbarung. Indiz für den bisherigen Informationsdefizit ist die Tatsache, dass zum ersten Mal offen in einem salto-artikel über die Verkehrsrisiken gesprochen wird und nicht in Landesprotokollen, genauso auch, dass letztes Jahr Gemeinderäte ehrenamtliche Vertreter von Citta-nostra in den Gemeinderat laden mussten, um über die Risiken des Projekts aufgeklärt zu werden, da dies vorher einfach nicht geschehen ist.
Ritratto di pérvasion
pérvasion 27 Marzo, 2016 - 15:57
Von »Landtag« steht im Art. 55quinquies nichts. Was das Informationsdefizit betrifft so glaube ich kaum, dass die Gemeinderäte keine Einsicht in die Protokolle der Dienststellenkonferenz hatten.
Ritratto di Michael Schlauch
Michael Schlauch 27 Marzo, 2016 - 20:25
Das glaubten die Gemeinderäte wohl auch, sonst hätten sie sich später nicht enttäuscht über die mangelnde Transparenz beklagt. Von Seiten der Landesregierung hat man im Bezug auf die Notwendigkeit ihrer Unterschrift nur von Immobilienbesitz des Landes, nie aber von notwendigen Verkehrsumtrukturierungen gesprochen http://m.salto.bz/article/24062015/kompatscher-gibt-ok-fur-benko
Ritratto di Hilde Rottensteiner
Hilde Rottensteiner 25 Marzo, 2016 - 16:44
wie man es auch versucht zu drehen und zu wenden: der verkehr in der stadt wird zunehmen. und somit auch die schlechte, gesundheitsschädigende luft.
Advertisement
Advertisement
Advertisement