Südtirolfoto/Seehauser

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Medizinerausbildung

Paradigmenwechsel bei der Medical School

Erst ging es um den angeblich fehlenden Ärztenachwuchs, jetzt steht die mangelnde Akademisierung des Südtiroler Sanitätswesens im Mittelpunkt. Die Kritik bleibt.
Di
Ritratto di Ariane Löbert
Ariane Löbert24.05.2013

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Ritratto di Riccardo Dello Sbarba
Riccardo Dello Sbarba 24 Maggio, 2013 - 13:27
Uno zig zag incredibile. Uno strappazzo indecente della materia "università" e del materiale "soldi pubblici". Prima doveva essere una specie di "triennio iniziale" da fare qui per poi completare gli studi in Italia o in Austria e così aggirare le norme del numero chiuso. Insomma, un canale d'accesso per studenti/esse del Sudtirolo. Adesso diventa una specie di corso permanente di aggiornamento per medici e medichesse. Queste continue giravoltole, così come gira il vento, sono classiche di Theiner, l'assessore indeciso a tutto.
Ritratto di Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 24 Maggio, 2013 - 13:42
Hier geht es schon lange nicht mehr um die Sache als vielmehr um die Köpfe einiger sogenannter Politiker. Der politische Wille hinter diesem Projekt ist bemerkenswert. Wer stellt die Gelder für die Forschung zur Verfügung? Wäre es nicht sinnvoller diese Gelder in die Patientenversorgung zu stecken? Dann hätte Arzt und Patient mehr Freude während des Aufenthalts im Krankenhaus. Zuerst versucht man mit falschen (oder gefälschten) Statistiken einen Mangel an Medizinstudenten zu propagieren, jetzt behauptet man, niemand wolle in Südtirol arbeiten, da man hier nicht forschen kann. Dann verstehe ich nicht, wieso in Bruneck bereits seit Jahren eine der größten Herzstudien weltweit durchgeführt wird?
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