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Brixen

Bischofsstadt auf Irrwegen?

Wenn der Brixner Hofburggarten im Juli vorübergehend seine Tore öffnet, bleiben viele Fragen. Jene, die sie stellen, kritisieren allen voran die Stadtregierung.
Di
Ritratto di Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser22.06.2016

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freilich Landschaftsbüro

Gemeinde Brixen

Ein "zu braver" Obstgarten

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Ritratto di Franz Linter
Franz Linter 23 Giugno, 2016 - 00:01
Zitat: "Die neue Stadtregierung unter Bürgermeister Peter Brunner legt das Projekt auf Eis, begründet durch zu hohe Führungskosten von angeblich 600.000 Euro im Jahr." Der Artikel von Willy Vontavon im Brixner (Nr. 314) erklärt wie der BM Peter Brunner zu den angeblichen 600.000 €/Jahr gekommen ist. Er hat Michael Oberhuber, Direktor der Laimburg um eine Analyse gebeten und erhalten. Genaueres erfährt man nicht, weil es keine Auftragsstudie, sondern ein Gefälligkeitsgutachten war. Das ist ungefähr so, wie wenn ich bei der Daimler Niederlassung nach den Unterhaltskosten von VW Phaeton frage um damit einen Grund zu bekommen, bei der S-Klasse zu bleiben.
Ritratto di Markus Lobis
Markus Lobis 23 Giugno, 2016 - 13:45
Ich denke, der Laimburg-Direktor hat da wohl mit historischen Laimburg-Kosten gerechnet, vermutlich ist ein ordentlicher Dienstwagen dabei, eine Dienstwohnung für Laimburg-Edelpensionäre und a paar Trinkgelderlen für die fleißigen Mitarbeiter.
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