Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
Wie können wir von den Migranten aus Afrika erwarten, dass sie sich bei uns integrieren, wenn es nicht mal unsere italienischen Nachbarn geschafft haben, die vor fast 100 Jahren hierhergezogen sind und ebensowenig deren Nachkommen, die hier aufgewachsen sind? Davon zeugt schon allein die Vehemenz mit der sie sich an die faschischtischen Ortsnamenfälschungen klammern.. Viele (nicht alle) Italiener unter uns fühlen sich leider immer noch nicht als "sudtirolesi", sondern immer noch als "altoatesini".
Soweit ich richtig informiert bin, waren die Ladiner als erste hier im Land. Wenn Sie also nicht zufällig auch der Ladinischen Sprache mächtig sind, ist wohl auch Ihr Stammbaum schlecht integriert.
Ich bin Ladiner - mit reinem Stammbaum. Wir Ladiner waren immer schon Tiroler. Auch bezeichnen wir dieses Land mit "Südtirol" und sicher nicht mit den erfundenen tolomeischen Ortsangaben.
Sehr geehrter Herr Markus S,
erklären Sie mir und meiner italienischsprachigen Mutter, die vor mehr als 70 Jahren in Vintl geboren ist und seit 60 in Bozen lebt, was es bedeutet sich als "altoatesina" zu fühlen und was daran falsch sein sollte?