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Finalmente un contributo onesto sul tema delle relazioni uomo-donna. Per completezza andrebbe aggiunto che non esiste nessun "femminicidio" (dall'altra parte c'è un conteggio? Domanda ironica).
"Da vent’anni la violenza che sfocia in omicidi in Italia è in calo.
Nel 1992, ce n’erano stati 1275, numero ridotto a 466 nel 2010. Le vittime donne erano state 186 nel 1992, diventate 131 nel 2010 con un calo del 29,57%.
Il calo è stato maggiore per gli uomini ma questo è un dato fisiologico visto che nei primi anni novanta infuriavano le guerre di mafia, che come tutti sanno sono eventi che coinvolgono quasi esclusivamente uomini e sono più rischiosi dei saldi di fine stagione.
Oggi l’Italia è uno dei paesi al mondo statisticamente più sicuri per le donne, come si evince da questo rapporto dell’Onu che potete trovare qui
http://www.unodc.org/unodc/en/data-and-analysis/homicide.html
Le donne sono in condizioni più sicure rispetto all’Italia solo in Giappone (tasso 0,4), Grecia (0,3), Brunei (0,2), Sri Lanka (0,2), Emirati Arabi (0,2), Fiji (0,2), Samoa (0,2) e Maldive (0). E nelle civilissime Austria e Finlandia il tasso di omicidi femminili è quasi triplo rispetto al nostro.
Questi dati sono più che sufficienti per dimostrare in maniera rigorosa che da un punto di vista scientifico non esiste alcuna emergenza per gli omicidi femminili nel nostro paese. Per maggiori approfondimenti sul tema statistiche consiglio di leggere con attenzione i post che ho linkato in questo paragrafo assieme ai rapporti Istat e Onu , gli unici dati disponibili assieme a quelli del Ministero degli Interni ad essere stati raccolti con metodi scientifici certificati. Sugli altri dati che circolano con imbarazzante disinvoltura sui grandi quotidiani come quelli della fondazione Hume o della casa delle donne, non è nota la metodologia di raccolta. Questo in un paese normale dovrebbe impedire di utilizzarli per degli articoli di giornale, ma siamo pur sempre in Italia e spesso ci tocca a parlare di aria fritta sulla base del sentito dire."
http://www.quitthedoner.com/femminicidio-la-bolla-mediatica-di-ultima-ge...
Was wohl die Rier Silvia zu dem Thema zu sagen hat?? Wird sicher nicht in ihre Weltanschauung passen.
Das nennt man dann wohl selektive Wahrnehmung...
Gewalt die von Frauen ausgeht wird in unserer Gesellschaft gerne unter den Teppich gekehrt und Tabuisiert. Frauenorganisation und Feministinnen profitieren von der Schwarz-Weiß-Malerei im Geschlechterverhältnis um in unserer Gesellschaft ihr Weltbild durchzudrücken, auch wenn dies nicht der Wahrheit entspricht.
Spricht jemand das Problem an, kann er dann seinen Posten verlieren, wie im Fall einer Gleichstellungsbeauftragten: http://www.spiegel.de/karriere/gefeuerte-gleichstellungsbeauftragte-fuer...
Interressant ist, dass diese Problematik auch im aktuellen Spiegel 16/2017, S.46 angesprochen wird. In Sachsen und Türingen werden nun erstmals Schutzstrukturen errichtet für Männer die Gewaltopfer ihrer Partnerinnen geworden sind.
Zu diesem Thema hat der Deutschlandfunk eine Sendung ausgestrahlt.
http://www.deutschlandradiokultur.de/von-psychoterror-bis-vergewaltigung...
Die Einseitigkeit, mit der in Südtirol sich dem Phänomen Gewalt in Partnerschaft und Familie genähert wird, zeigt nur, dass die einfache dichotomische Wahrnehmung Frau = gut und Mann = böse empirisch nicht haltbar ist.
Man hat mich gebeten, hier vorbei zu schauen. Bitte gerne. --- Im Text, den ich aus Zeitgründen nur schnell überfliegen konnte, bin ich hier hängengeblieben: "Oppure dopo una separazione coniugale, se gli uomini non pagano o ritardano nel corrispondere il mantenimento o le spese straordinarie per i figli, talune donne (...)". Was erwartet sich die Avvocata und die hier präsenten Herren von den Frauen in dieser Situation? Dass sie nett lächeln und auf die Zahlungen verzichten? Natürlich kann die Art der hier genannten Reaktionen in Frage gestellt werden - es darf aber nicht unterschlagen werden, dass sie (wohl hilflose) Reaktionen (!) sind auf gewalttätiges Handeln der Männer, mit denen diese ja übrigens auch oder in erster Linie den Kindern schaden. --- Als nächstes frage ich: Gewalt gegen die Einen hebt doch nicht Gewalt gegen die Anderen auf? Oder schließt sie aus (soviel zu "selektive Wahrnehmung der herzchengekrönten Kommentierer, weiter oben)?. Weiters: Dem Kommentar des Herrn Wedra, @ "Die Einseitigkeit (...)" kann ich nichts abgewinnen: "Die Einseitigkeit ff." zeigt m. E. gar nichts und hat mit der angeblich "dichotomischen Wahrnehmung ff." schon gar nichts zu tun - allenfalls zeigt sich, dass bisher das Problem kaum wahrgenommen worden war, was aber wohl weniger bis gar nicht an den Frauen (wie bei gorgias) oder der "dichotomischen Wahrnehmung" (wie bei Herrn Wedra) liegen dürfte, sondern eher an den Männern, die sich erst seit kurzer Zeit an die Öffentlichkeit wagen, vermutlich, weil der Mann als Opfer weiblicher Gewalt nicht so recht zum Rollenbild "Mann" passen will (das "Tabu" ist also nicht Frauen in die Schuhe zu schieben. Wie ja die Avvocata selbst beschreibt. Noch einmal @ "selektive Wahrnehmung" wie hier oben). Womit einmal mehr bewiesen wäre: Feminismus ist auch für Männer (wichtig), denn er sprengt auch diese und andere Rollenbilder, deren Opfer (sic!) Männer sind ("si accusa l’uomo di essere debole, fallito, guadagnare poco, non riuscire a mantenere la famiglia.").
Es wäre vielleicht besser den Artikel nicht nur zu überfliegen, bevor man seinen (abstrusen) Senf dazu gibt. Als wolle Frau Rier ihr krankes Weltbild bestätigen, schafft sie es wundersamerweise, in einem Artikel, der sich mit Gewalt an Männern beschäftigt, diese wieder mal pauschal als Übeltäter festzumachen.
Zum Glück nimmt dieses Geschwafel kaum jemand mehr ernst. z.B. Dass Gewalt an Männern legitim ist, wenn sie nicht blechen. Dabei ist sie nicht mal im Stande zu begreiffen, das der Artikel hauptsächlich von Gewalt an Männern WÄHREND der Beziehung handelt.
Mittlerweile bin ich zur Erkenntnis gekommen dass diese Frau Rier irgendwann mal gewaltig von einem Mann über den Tisch gezogen wurde und jetzt davon ausgeht, alle Männer wären so. Ich rate zu einem Besuch beim Psychiater/in, der/die mit ihr erörtert, wieso sie sich damlas überhaupt so einen armseligen Typen ausgewählt hat?? Es gibt dieses wunderbare Sprichwort: "Ein Jeder bekommt was er verdient". In Ihrem Fall einen Mann, der dieser Bezeichnung nicht würdig war.
Wie wär's mit einem Auffrischungskurs in Italienisch? Sinnerfassendes Lesen? Der Satz, auf den ich mich beziehe, steht im Artikel, auf den Sie sich beziehen. Dass sie das nicht imstande sind zu begraiffen. Tsts. "Oppure dopo una separazione coniugale, se gli uomini non pagano o ritardano nel corrispondere il mantenimento o le spese straordinarie per i figli, talune donne paventano la possibilità di denunce penali e anche sul piano fiscale o di non far vedere loro i figli” – dice l’avvocata Brunner che ricorda l’importanza di un buon accordo di separazione per depotenziare lo scontro tra partner."
Es ist wie gesagt sinnlos mit einem Radikal Fundi wie Ihnen eine ernste Diskussion zu führen, da Sie den einzigen Punkt aus einem langen Artikel picken, der irgendwie in Ihre Argumentation passen könnte. Dass es im Artikel zu 90% um Gewalt an Männern geht, ist Ihnen Wurst, im Gegenteil nach Ihrer kranken Logik sind diese Männer selbst schuld.
Sie sollten mit dem Mann, von dem Sie glauben schlecht behandelt worden zu sein, Frieden schließen. Es wäre eine Bereicherung für alle. Haben Sie sich denn nie gefragt, warum denn ausgerechnet Sie an so einen geraten sind. Mit Ihrer angeblichen Intelligenz müssten Sie doch im Stande gewesen sein, einen Mann-Ernährer-Femministen-Samenspender auszuwählen, der Ihr Weltbild teilt.
Womit einmal mehr bewiesen wäre: Feminismus ist auch für Männer (wichtig), denn er sprengt auch diese und andere Rollenbilder,
Das sagen ausgerechnet Sie, die nicht davon ablässt diese Schwarzweißmalerei zu betreiben. Es sind doch genau Feministinnen wie Sie, die Gewalt die von Frauen ausgeht tabuisieren. Stimmen die darauf hinweisen werden immerzu bekämpft, ein Beispiel ist der Spiegelartikel über eine Gleichstellungsbeauftragen andererseits gibt es noch dieses Interview eines Männerforschers das auch davon spricht https://www.mannschafft.ch/images/Dokumente/weltwoche_4-2010amendt-1.pdf
Auch ist es interessant wie Sie versuchen Männern die Schuld zuzuschieben, warum tun Sie das nicht auch bei weiblichen Opfern die auch Hemmungen haben Hilfe zu suchen, wenn auch aus anderen Gründen. In beiden Fällen ist die Sache mit Scham und mit der Suche der Schuld bei sich selbst verhaftet. Bei den Männern nehmen Sie das anscheinend zum Anlass um diese als Opfer nochmals die Schuld zuzuschicken, warum sie oft alleine gelassen werden.
Dabei werden Männer die nach Hilfe suchen übrigens öfter nicht ernst genommen
http://www.thehotline.org/2014/07/men-can-be-victims-of-abuse-too/
Übrigens schön billig, dass Sie genau bei einer Ihnen gefälligen Stelle hängen geblieben sind.
Das sagt aber die Avvocata (haben Sie überlesen?): “Non tutti gli uomini hanno il coraggio di raccontare i soprusi subiti, specie se fisici, poiché temono di essere derisi, non essere presi sul serio e di ricevere scarso ascolto o peggio di essere denunciati come soggetti abusanti, nel caso in cui essi abbiano reagito alla violenza. Per questi motivi per gli uomini è molto difficile denunciare tali fatti” – afferma l’avvocata Brunner (...). Sollten Sie mal die Avvocata aufklären, dass Sie es besser wissen, und dass es in Wahrheit die Feministinnen sind, die das Thema tabuisieren.
Zum Glück gibt es eine Avvocata wie Frau Brunner, die mit Hausverstand solche Situationen anspricht und die Problematik aufwirft.
Körperliche und seelische Gewalt an Männern ist - ich zitiere - "eine (wohl hilflose) Reaktion (!) der Frauen auf gewalttätiges Handeln der Männer". Lächerlicher gehts wohl nicht mehr.
@Rier
Und suchen für alle Misstaten die von Frauen begangen werden eine Entschudligung. Sei es für Frauen die ihren Partner misshandeln oder ihren Sadismus im KZ ausleben.
Ja warum sollen Männer die von Frauen mishandelt werden das Überhaupt melden, wenn sie am Ende nach Ihrer Auffassung eh selbst Schuld sind?
sie fantasieren. wenden sie sich doch an dr. kofler da oben. der kennt sich aus mit solchen sachen.
Hier können Sie nochmals nachlesen wie Sie die Verantwortung von KZ Aufseherinnen relativieren:
https://www.salto.bz/de/article/05032017/streiken-statt-mimosen
Ihnen fehlt jegliche Redlichkeit. Wie kann man so einen Artikel lesen und sich einfach eine bestimmte Stelle herauspicken und den Rest vollkommen ignorieren. Das geht nur durch ideologischer Verbohrheit.
Ihr Feminismus ist weder für Frauen noch für Männer, sondern lediglich um deren Beziehung zu vergiften.
Wenn die spärlichen Argumente ausgehen, wird sie wie üblich kindisch. Muss frustrierend sein.
Niemand will und wird bestreiten, dass Gewalt auch von Frauen ausgehen kann. Das geht rein logisch nicht. Und jedes Gewaltopfer ist eines zuviel. Punkt. Darüber hinaus würde es viel zu einer sinnvollen Diskussion beitragen, wenn Frau Dr. Brunner in ihrer Funktion und mit dem Hintergrund des Osservatorio Nazionale sul diritto di famiglia auch ein Minimun an Zahlen - wieviele Anzeigen, wieviele behandelte Fälle, auch nur geschätze Zahlen - genannt hätte.