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Können auch Fragen gestellt werden? oder darf man nur zuhören?!?!?!? Wahrscheinlich kann man sie auf Zettel schreiben und abgeben .... die eine oder andere wird herausgesucht .... dann gibts eine kurze Standartantwort ohne Rückfragen od Dialog .... und alles läuft professionell, wissenschaftlich und GEREGELET ab..... ;)
wahrscheinlich macht das bei Ihnen keinen Unterschied, weil Sie ja voreingenommen zu sein scheinen.
Tippfehler übersehen.... Standardantwort
Personen aus dem Gesundheitsministerium bzw. ehemalige Robert Koch Instituts Mitarbeiter können nicht unabhängig sein. Dies ist kein Vorwurf an die Personen, sondern liegt in der Natur der Sache. Es gibt immer 2 Möglichkeiten um Wissenslücken (Unbekanntes) zu bewerten:
1) Wir haben nicht genug Evidenz also gibt es den Schabverhalt noch nicht. Dies ist der konservative Ansatz den Behörden wählen.
2) Wir haben nicht genug Evidenz also kann man noch nicht ausschließen, dass es den Sachverhalt gibt. Dies ist der Vorsichtsansatz und wird meist von Forschern gewählt.
Auf die Familie als Extreme umgelegt ist 1) die Vaterrolle und 2) jene der Mutter und man würde deshalb bei Unklarheiten immer auf Patt stellen.
Die Forschung liefert Fakten und die Wissenschaft benötigt dann Zeit um diese zu bewerten. D.h. alles Wissenschaftliche hinkt der Forschung hinterher. Wenn die Forschung sagt, wir können noch nicht ausschließen, dass es einen Sachverhalt gibt, dann kann die Wissenschaft nicht behaupten, dass es den Sachverhalt nicht gibt. Dies wäre unwissenschaftlich und hier trennt sich gute von schlechter Wissenschaft. Die Wissenschaft kann nur sagen, dass für eine definitive Antwort noch Evidenz benötigt wird, wie es z.B. Cochrane meistens macht. Dies nenne ich dann wissenschaftlich.
Bei Impfungen können wir derzeit nur sagen, dass viele profitieren, dass aber Untergruppen durchaus draufzahlen können. Als extremes Bsp. nehme man 4 Personen und 3 Stück Kuchen. Der Kuchen ist der Impferfolg und kann nicht aufgeteilt werden. D.h. impfe ich 4 Personen, dann kriegt eine Person eben keinen Kuchen. Die wahre Größenordnung liegt bei unter 1/10.000. D.h. Maximal 1 von 10.000 zahlt vermutlich drauf, aber genauere Zahlen hierzu haben wir noch nicht.
Menschen, die sich derartige verbale Entgleisungen erlauben, haben im öffentlichen Dienst nichts, aber auch absolut gar nichts, zu suchen.
Kurios welch martialische Sprache Schael verwendet. Zuerst kommen die 98% dran, um die restlichen 2% kümmern wir uns um Anschluss. Daran erkennt man, dass man nicht für die Gesundheit der Bevölkerung arbeitet, denn für eine Herdenimmunität sind ca 85% Durchimpfungsrate notwendig.
Auch kurios finde ich, dass mehrmals betont wird, man wolle über das "Impfgesetz" aufklären. Es geht also offensichtlich nicht vordergründig darum, Menschen über die Sinnhaftigkeit von Impfungen und die möglichen, aber überschaubaren Risiken zu informieren, sondern es geht darum, den Leuten klarzumachen, dass es sich (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht auszahlt, eine Impfung zu verweigern, da sie am Ende doch - notfalls mit Gewalt - geimpft werden.
Eigentlich krank. Heute blicken wir voller Reue zurück auf die früher in der Psychiatrie durchgeführten Interventionen und dieser Geist wird von der von BWL-lern dominierten Sanität wieder aufgegriffen.
Dass dann noch von sozialer Pflicht gesprochen wird, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Ich selbst habe dazu noch keine aussagekräftigen Zahlen gefunden, aber unsere Frau Primarin kann uns sicherlich darüber aufklären, wie viele Menschen in Südtirol in der Tat von dauerhaften Kontraindikationen bei Impfungen betroffen sind. Ich habe lediglich eine chinesische Studie zu diesem Thema gefunden, welche von ca. 1% der Bevölkerung spricht, wobei es sich aber in erster Linie nur um temporäre und nicht dauerhafte Kontraindikationen geht.
Hmm. Wenn das Gesetz vom Verfassungsgericht gekippt werden sollte, aus berechtigten Gründen, und die Zeichen wieder auf null stehen: Dann wurde man zur Impfung gezwungen - verfassungswidrig - und hat seine soziale Pflicht getan.