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Che pena leggere questo articolo. Quanti giri intorno alla brace per non dover nominare il fascista, causa prima della diatriba secolare sulla toponomastica nella terra tirolese. Che pena non poter o voler dichiarare la propria opinione sulle falsificazioni del suddetto e sulla situazione odierna della toponomastica. Ma certo, se si immagina tutti i tirolesi biondi ....
Beschämend wie verkalkt und Nationalistisch selbst Universitätsprofessoren und Gelehrte in Italien doch sind.
Italien steckt seit seiner Gründung 1871 in einer Identitätskrise Krise und nicht nur wir Süd Tiroler sind Opfer der selben.
Das ganze Land wird von einem schier undurchdringbaren Schleier von Stillschweigen, Vergessen und Fehlinformation umhüllt. Aber wie sollte es anders sein, wenn selbst die Gelehrten allem Widersprechen was für das Synonym Gelehrter steht.
Der Begriff Italiota wird hier seiner neuen Bedeutung zu 1000% gerecht. Selbstverständlich kann man das ganze Tohuwabohu um die Toponomastik als nicht wichtig sehen, aber wie wichtig ist dass Historische Gewissen und die Verantwortung einer Gesellschaft zu Ihren Errungenschaften, Feindbildern und insbesondre Ihren dunkeln Geistern. Leider wurde in Italien der Faschismus nie aufgearbeitet und es gab keine Denazifizierungsprozess wie in Deutschland nach und währen der Nürnberger Prozesse. Ein interessanten Beitrag dazu könnte der Dokumentarfilm Fascist Legacy spielen er wurde von der BBC Produziert von der RAI für viel Geld gekauft aber dem Publikum nie öffentlich vorgeführt. Ich werde in solange Posten und Verteilen wie möglich vielleicht öffnet er ja manchen "Convinto" die Augen. https://www.youtube.com/watch?v=2IlB7IP4hys
Molto interessante, grazie!!
Wissenschaftler, die in der irredentistisch-nationbalistischen Tradition Ettore Tolomeis verharren und keine seriösen Studien zu Südtirol vorzuweisen haben, schinden Eindruck bei saltoatesinischen Schreiberlingen. Toll!
Geh was arbeiten anstatt mit Wortspielen und Fanatismus auf unsere Kosten zu leben!!! Lebst gut damit was?
Bastano le frasi d'esordio sul non essere biondo (siamo in Alto Adige, non in Danimarca), quella atroce sul ladino e l'autocensura su Tolomei per capire l'aria che tira in quegli ambienti. Non condivido la posizione oltranzista di Kollmann, ma lui è un dilettante in confronto a nazionalisti irredentisti come questi.