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Salto Gespräch

"Wertvolles zu tun gibt es immer"

Ein Tiroler Anarchist in Schweden: Der Großvater des Autors Gabriel Kuhn stammte aus Meran, er selbst wurde in Innsbruck geboren. Ein Salto-Gespräch über Antiautoritäres.
Di
Ritratto di Martin Hanni
Martin Hanni18.03.2018

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Ritratto di gorgias
gorgias 18 Marzo, 2018 - 09:52

Was für ein nichtssagender Artikel. Wer sich nicht schon vorher einen Begriff vom Anarchismus gemacht hat, der ist jetzt auch nicht schlauer. Die Kritik am bestehenden kann nicht den Mangel an konkreten Vorschlägen nicht ersetzen. Wer dabei sein will an der Erarbeitung der Regeln unseres Zusammenleben, der sollte am politischen Prozess partizipieren und dabei selber denken und kritisch hinterfragen und nicht nur Politik nebenbei wahrnehmen, dafür braucht es keinen Anarchismus und hat bis jetzt auch nirgends funktioniert, bis auf ein paar Ausnahmen und nur für kurze Zeit. Deshalb während sich andere Ideologien nicht mehr zum Tagträumen eignen, weil sie durch die Realität eingeholt wurden. (Siehe Kommunismus) kann man mit dem Anarchismus noch Tagträumen und Sachbeschädigung und Körperverletzung verharmlosen.
Und nur weil bestimmte Ideen, die in dem Mainstream angelangt sind, anscheinend ihren Ursprung in einem durch anarchistische Ideen inspirierten Milieu entstanden sind, sagt das noch gar nichts über die Praktibilität des Anarchismus aus.

Diese Frage ist „Wie sieht der in Nordtirol aufgewachsene Anarchist diese Proteste am Brenner und die nun stattfindenden Prozesse?“ dermaßen verharmlosend und eines seriösen Journalismus unwürdig.
Doch auch die Antwort, obwohl sie das Teilweise beanstandet, ist im Grunde verharmlosend. Denn mit Bierzeltraufereien hatten die Geschehnisse der 3. Und unangemeldeten Protesten nichts mehr zu tun, sondern sind schon eher eine Vorstufe zum Terrorismus zu sehen. – Zu hoffen ist, dass die Richter nicht auf dem linken Auge blind sind.

Ritratto di Paul Stubenruss
Paul Stubenruss 18 Marzo, 2018 - 14:09

Danke Gorgias, durch Ihr Kommentar erspare ich mir das Lesen des all zu langen Artikels.

Ritratto di ceteris paribus
ceteris paribus 19 Marzo, 2018 - 08:40

interessantes interview (nB. diese Feststellung halte ich nur wegen der obenstehenden Kommentare für angebracht - freilich hätten diese Personen vieeeeel Interessanteres zu erzählen, wenn sich bloß jemand erweichen würde)

Ritratto di gorgias
gorgias 19 Marzo, 2018 - 13:46

Was ist konkret interessant an diesem Interview? Der Südtirol-Bezug?

Ritratto di ceteris paribus
ceteris paribus 19 Marzo, 2018 - 18:51

ein mensch der es wagt, sich mal nicht auf ein paar km² zu beziehen. und einfach mal in anderen maßzusammenhängen denkt

Ritratto di gorgias
gorgias 20 Marzo, 2018 - 04:15

Das ist so wage und beliebig. Und oberflächlich.

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