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Das Problem kann ohne weiteres kurzfristig gelindert werden und zwar von den Politikern von Stadt und Land selbst: es muss unterbunden werden, dass die meisten berufstätigen mit dem eigenen Auto, zu ihrem Arbeitsplatz gelangen.
Bei allen allen öffentlich Bediensteten, sei es Landesangestellte, Gemeindebedienstete Lehrer usw. muss es verboten werden mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Schließlich werden diese Kategorien ausschließlich mit Steuergeld bezahlt, also ist das rechtlich möglich. Bei den Berufstätigen in der Privatwirtschaft müssen die Unternehmer schauen, dass die Arbeitnehmer öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften bilden, Denjenigen, die durch Bozen fahren müssen, um ihre Ortschaften zu erreichen, wie die Sarner, Jenesiener usw, muss freie Fahrt gewährt werden, genauso wie den Handwerkern, lieferanten usw. die nach Bozen müssen.
ich bin überzeugt, dass sich der Verkehr um mindestens 30% reduzieren würde.
An min 30% glaub ich auch. Alle die weniger als 3 km fahren zu haben könnten problemlos das Rad nehmen, von 4-6 km pro Strecke sind Elektroräder gut. Also die sollten gefördert und PKW-Stadtverkehr (allein im Auto) könnte z.B. an neuralgischen Punkten mit einer Maut belegt werden. Auch wenn ich gegen solche Datensammlungen bin, aber mit Kennzeichenerkennung und Foto als Beweis, das es keinen Beifahrer gibt, könnte so die Stadt die eigenen Bürger bemauten.
Ich würde eine City Maut für Autos einführen. Es muss nicht jeder mit seinem Privatwagen hineinfahren. Das ist total irrsinnig.