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Festività

“L’Italia non può permetterselo”

La Svp presenta un ddl in Senato per reintrodurre 5 giorni festivi. Zeller: “Debito pubblico alle stelle, non daremmo un bel segnale all’UE, proviamo sul livello locale”.
Di
Ritratto di Sarah Franzosini
Sarah Franzosini18.04.2018

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Ritratto di pérvasion
pérvasion 18 Aprile, 2018 - 14:26

Das Land ist dafür nicht zuständig, leider mal wieder. Es kann »nur« die Verträge der öffentlichen Angestellten gestalten und somit versuchen, die Gewohnheiten der anderen zu beeinflussen. Einen richtigen Feiertag kann man derzeit nur in Rom durchsetzen.

Ritratto di Paul Berger
Paul Berger 18 Aprile, 2018 - 16:15

Es ist gut, wenn diese abgeschafften Feiertage wieder zurückgeholt werden. Die Abschaffung hat der italienischen Wirtschaft sowieso nie etwas gebracht. Sie verschwinden dadurch aus dem öffentlichen Bewusstsein. Immer wieder höre ich schon seit Jahren, dass sich Italien das nicht leisten kann. In vielen europäischen Ländern sind sie aber erhalten geblieben und die Wirtschaft läuft dort dadurch auch nicht schlechter. Alle abgeschafften Feiertage werden ja in Italien allen als zusätzlich bezahlte Urlaubstage gutgeschrieben. Diese Regelung gilt bis heute immer noch. Wenn, dann sollten auch diese sofort gestrichen werden. Aber diese zusätzlichen Urlaubstage gibt niemand her! Man darf die negative Wirtschaftlichkeit von Feiertagen nicht immer nur zum einzigen und entscheidenden Kriterium machen. Die Feiertage sind gesellschaftlich und religiös sehr bedeutende Tage des Innehaltens, der Entschleunigung und der Tradition zwischen all dem Stress, den wir alle tagein und tagaus erleben. Feiertage sind Weltkulturerbe.

Karl Zeller
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