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Die Rückerstattung der Studiengebühren sollte für alle gelten und nicht einkommensabhängig sein. Wir wissen alle, dass diese Einkommensmaßstäbe vor allem dem Mittelstand schaden. Ein Beispiel: Vater: Lehrer. Mutter: Krankenschwester. 2 Kinder. Da gibt es keine Stipendien und keine Rückerstattung der Studiengebühren. Aber diese Familie ist nicht wohlhabend, sie wird sich schwer tun, das Studium der beiden Kinder zu finanzieren. Jedoch Steuern zahlen dürfen die Eltern Länge mal Breite.
Das Stipendienwesen sollte überhaupt reformiert werden. Warum soll nicht Leistung honoriert werden? Einkommensgrenzen bei der Stipendienvergabe wirken nur demotivierend. Und eine Gesellschaft schadet sich nur selbst, wenn sie nicht die Fähigsten fördert.
Und um gleich einer Neiddebatte vorzubauen: Die bestehenden Einkommenskriterien sind ja völlig unbrauchbar. Ist vielleicht eine Familie mit 55.000 € Bruttoinkommen reich? Nehmen wir an, diese Familie möchte Sohn oder Tochter ins Ausland schicken, vielleicht nach Großbritannien. Sie erhalten keinen Cent Studienbeihilfe, obwohl zuerst die Eltern und dann die Kinder, wenn sie wieder nach Südtirol zurückkehren, fleißig Steuern zahlen. Eine Einkommensgrenze von 35.000 € ist einfach grotesk.
Die Herbstwahlen lassen grüssen!!!!!! (Zuckerlen austoaln!)
mir a a zuckerle, bitte ;)
Den Achammer schickmer im Herbscht ins intelligente Teitschlond um a poor akademische Titl zu kriagn. Und in Kompatscher auf a Denk- und Redeschual damit seine Sätze la mehr Wörter ohne ehm und ähm hmmmä sein. Natürlich mit Studienrückvergütung.