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Leiter Reber: „Es ist schade, dass Arno Mall den Weg der Erneuerung, den wir Freiheitliche eingeschlagen haben, nicht mitgehen möchte“ Mit Leitner und Mair auf der Liste reden die F von Erneuerung? Zwei Sesselkleber die Jahrzehnte lang im Landtag sind, dabei Wasser predigten , aber Wein getrunken haben. Die Selbstzerstörung der Partei erinnert stark an den Renzi PD!
und trotzdem würde ich eine Pizza wetten, dass die Strategie von Ulli und Pius, die Renten-Bombe (kurz) nach den letzten Wahlen platzen zu lassen, aufgehen wird. Otto Normal Blauwähler muss nur etwas gegen Einwanderung hören, dann kommt das Kreuzchen ganz von alleine.
Da könnten sie leider Recht haben. Die SVP ist keine Volks- und auch keine Sammelpartei mehr, wenn es um politische Richtungen geht, auch wenn sie sich so bezeichnet. Mit Kompatscher und Achammer ist sie ganz klar Grün-links orientiert, was die von ihnen erwähnten Blauwähler Otto wählen lässt.
Achammer und Kompatscher klar Grün-links orientiert zu definieren scheint ein wenig gewagt zu sein. Die SVP findet durch die verschiedenen Landesverbände, allen voran Bauernbund, HGV und LVH, ihre größten Unterstützer. Dann kommen noch ein guter Teil von öffentlichen Bediensteten dazu, welche direkt oder indirekt durch die Landesverwaltung auch ihren Posten der SVP verdanken und es ergibt sich die wohlbekannte Sammelpartei.
Die derzeitige SVP fühlt sich vor allem dem Wirtschaftswachstum und den entsprechenden Verbänden verpflichtet. Die Themen der Berufstätigen, der Rentner, Senioren und jener an der Armutsgrenze sind Kompatscher & Co. kein müdes "Och" wert! Die Arbeitnehmer in der SVP und deren Hinterorganisation haben sich anscheinend von der politischen Öffentlichkeit verabschiedet! Dafür bekommen sie einen sicheren Listenplatz, denn der Schein der Sammelpartei muss bewart bleiben!
Apropos Arbeitnehmer und Blaue: Leiter-Reber hat ja vor Tagen den Kandidaten (Zusatz-)-Rentenexperten Thomas Walder vorgestellt. Der soll dabei Renzler und die Arbeitnehmer im Landtag und in der Landesregierung frontal angegriffen und ihnen ein zerschmetterndes Zeugnis ausgestellt haben. Ich kenne den Walder nicht persönlich und weiß auch nicht, welch Geistes Kind er ist. Ich hoffe nur, dass er in diese Diskussion Schwung bringt, denn auch von den Grünen kann man diesbezüglich nicht vernehmen, und nicht bei den Blauen das rote Feigenblatt spielt, wie in der SVP Renzler & Co.!
Die Otto-Wähler lehnen Arnos Linksdrall ab.
Wenn Linksdrall das Gegenteil von mehr oder weniger subtilem *hust* Rassismus ist, dann haben Sie recht.
Mit der linken Orientierung und der inkompetenten Vewaltung sind ein Großteil der Südtiroler nicht einverstanden, zuletzt mit den katastrophalen Fehlentscheidungen in der Sanität( Schäl) und im Öffentlichen Nahverkehr(SAD).
Im Grunde eine Stelvolrlage für eine Partei, wie es die Freiheitlichen sind. Es hat auch lange danach ausgesehen, als ob die F mit ihrer neuen Führungsriege diese Wäherschicht zum Teil auffangen können. Nur, mit den Letzten Entscheidungen der Freiheitlichen sind sie für jeden, der auch nur ein bisschen Erinenrungsvermögen hat, unwählbar geworden. Was habt ihr euch dabei gedacht, als ihr Leitner und Mair auf die Liste genommen habt, welche seit ihrem skandalösen Schweigen beim Rentenskandal politisch tot und unglaubwürdig sind? Gleichzeitig sprecht ihr von Erneuerung!
Die Verbannung von Tinkhauser, der auch von politischen Gegnern als kompetent und umgänglich bezeichnet wird, krönt die selbstdiqualifizierung der Partei.
in wie fern soll die Verwaltung von Sanität und Nahverkehr links gewesen sein?
Damit sie es verstehen:Eines ist die linke Orientierung, etwas anderes die Fehlentscheidungen in der Vewaltung. Beides kommt jedoch von der Südt Landesregierung
Das war nicht meine Frage, meine Frage ist woran erkennt man dass die Orientierung der Verwaltung von Sanität und Nahverkehr "links" ist?
Also, wenn die derzeitige Gesundheitspolitik nicht links ist? Diese Denke „Privat ist schlecht, Staat ist gut“ hat was Spätsozialistisches, Kubanisches an sich. Südtirol hat einen überteuerten, aufgeplusterten, teils schlecht funktionierenden Apparat mit ewig langen Wartezeiten. Wir brauchen dringend mehr Wettbewerb zugunsten des Bürgers durch ein System, das eine Wahlmöglichkeit zwischen Ärzten ermöglicht, etwa durch Behandlungsscheine, die eine Abstimmung mit den Füßen erlaubten. Gleichzeitig eine (Teil)Rückvergütung von privaten Gesundheitsdienstleistungen. So wie früher z.B. die Marienklinik funktioniert hat, bevor der linksgepolte SVP-Landesrat Theiner das System kaputtgemacht hat. SVP im Gesundheitsbereich = Sozialistische Verwaltungspartei.
Dieses Mimimi bezüglich Leiter und Mair kann ich nicht nachvollziehen. Wer Erneuerung & Kompetenz will, wählt Otto Mahlknecht, Florian von Ach und Andreas Leiter Reber. Wer Leiter und Mair gut findet, wählt Leiter und Mair. Wir haben auch sonst eine Reihe von guten Leuten auf der Liste — da ist für jeden was dabei. Unser Wahlsystem kennt Vorzugsstimmen. Der Wähler entscheidet, welche Kandidaten in den Landtag kommen, nicht die Parteien. Als Rechtsanwalt, der seit 15 Jahren Unternehmen in komplexen Wirtschaftsfragen betreut, kann ich nur müde schmunzeln, wenn „Wirtschaftskompetenz“ nur bei Tinkhauser verortet wird.
Der Kandidat Ihrer Partei heißt Leitner, nicht Leiter (wie Sie mehrmals schreiben). ;)
Ein Lapsus mentis. Die Namen „Otto“ und „Mahlknecht“ sind dafür unverwechselbar ;-)
Altes Tiroler Sprichwort: Selbstlob stinkt.
Stimme Mall (strategisch) in allen drei Punkten zu: Nichtberücksichtigung Tinkhauser, Kandidatur Leitner, Kandidatur Quereinsteiger