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Die fünf Kernthemen sind also sechs?
Egal, welcher politischen Richtung man sich zugehörig fühlt, eines muss man der STF anerkennen: sie sind authentisch, bleiben bei ihren Themen und haben keine Skandale, das Gegenteil der Freiheitlichen, die nur mehr eine"vergogna" sind, nach den Geschichten um Leitner und Uli Mair. Während Leitner alles andere als freiwillig das Handtuch geworfen hat, ist Mair nach wie vor auf der Liste. Alleine aus diesem Grund schon sind die F unwählbar
Ich schaffe es immer noch nicht auf Anhieb zwischen Südtiroler Freiheit und Freiheitlichen zu unterscheiden. Die einen haben eben die Selbstauflösung versucht und die anderen versuchen es mit kulinarischen Experten. Politik geht durch den Magen!
Der Unterschied ist bei etwas genauerer Betrachtung doch relativ groß:
Hauptthema der STF ist die Selbstbestimmung, während die Freiheitlichen die Ausländerfrage als Hauptthema haben.
Gesellschaftspolitisch ist die STF deutlich liberaler als die freitliche Partei. Die STF steht z.B. dem Thema Homoehe und ich meine auch Adoptionsrecht für homosexuelle Paare wohlwollend gegenüber.
Im Sozialbereich kommt von beiden Parteien das übliche "mit uns wird alles besser, wir schauen auf die kleinen Leute".
Da die STF gesellschaftspolitisch deutlich liberaler positioniert ist als die Freiheitlichen, sind sie mir die sympathischere der beiden Parteien. Ich befürchte aber, die Freiheitlichen werden gut abschneiden - ihr Wahlkampf hat leider ein hohes Maß an Professionalität, während die STF an Spritzigkeit verloren hat.
Selbstauflösung der Freiheitlichen? Glauben Sie doch nicht den Fake News der Tageszeitung. Die Freiheitlichen sind vital und stark wie noch nie.
Wen soll der die Arbeiterinnen wählen, wen soll der Rentner wählen, wen soll die Hausfrau wählen. Wen sollen Häuslebauer wählen, wen sollen die Ausgewanderten wählen. Wen wählt der Kranke, der Gesunde usw usw.
Was bisher präsentiert wurde von diesen Möchtegerns sind pseudo " volkstdummspolitische Hetzereien" Da will man lieber gleich daheim bleiben.
@redaktionsalto
Hier wird zwar eine Person interviewt, dennoch stehen Inhalte im Vordergrund. Fuer den zukuenftigen Wahlkampf, waere wuenschenswert Themen zu vertiefen, mehr auf den Zahn zu fuehlen bei Dingen die fuer alle Menschen des Landes wichtig sind: Gesundheit, schule, Verwaltungsreformen, Investitionen..
So koennte die Identifikation mit Autonomie fuer alle funktionieren...
Die 4. Gewalt sollte nicht Parteipropaganda ausfuehren, sondern eine Aufgabe von Transparenz und Populismusvermeidung (auch der Mitte) uebernehmen.