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Nichts macht die Politik so unverträglich wie die Tatsache immer wieder genug Geld für charakterlose Rechtsverdreher aufzubringen.
„un(v)erträglich“
Nicht zu glauben!
Wenn ich es richtig nachvollziehe und verstehe, wird hier vom Artikelschreiber doch tatsächlich behauptet, Meinhard Durnwalder sei Anwalt in einem Strafverfahren gegen Bonfrisco (gewesen) und habe gleichzeitig als verantwortlicher Berichterstatter im parlamentarischen Immunitätsausschuss über derer Aufhebung der Immunität mitentschieden. Franceschini schreibt oben: "Meinhard Durnwalder spielt hier den perfekten Strafverteidiger, der jede Unklarheit für seine Mandantin [Bonfrisco] auszunutzen weiß."
Sollte das tatsächlich stimmen, dann wäre das ein unerträglicher Skandal und bestimmt nicht das obige ("journalistische") imaginäre Konstrukt einer Unterstellung irgendwelcher zufälligen Zeitgleichheiten von Tagesereignissen in Bozen und Rom.
Es bedeutet, dass Durnwalder so agiert hat, also ob er ihr Strafverteidiger wäre, nicht dass er es ist.
Die etwas frugale Disziplin des Kuhhandels beherrscht er offenbar, vielleicht hat er sichs beim Onkel abgeschaut.
Rechtsbeugung statt „Kuhhandel“...
Auf solche Vertreter Südtirols in Rom könnte man ohne weiteres verzichten. Wahrscheinlich wäre der Schaden kleiner.
Der Artikel von Franceschini ist genial und vollständig! Deshalb verstehe ich nicht, dass immerschlaue noch ihren Senf dazugeben müsen!
Wenn man bedenkt, dass er auch Dozent an der Jus-Fakultät in Innsbruck, der Kaderschmiede für Politik und Verwaltung in Südtirol ist, dann weiß man worauf die zukünftige Generation getrimmt wird. Der Südtiroler Wähler gehört mit zum Dümmsten, das es gibt, nirgends sonstwo würde man 100% Juristen ins Parlament bestellen. Die Vorwahlen hierfür waren auch ein Ausbruch an Demokratie, sie erinnerten an die DDR.