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Dass, das (fehlende) Geld das Problem ist, dürfte allen klar sein.
Würde sich der Staat allerdings hundertprozentig an die im Autonomiestatut definierte Abgabe von 90% der Steuern ans Land halten, wäre das mühsam ausgehandelte Finanzabkommen von 2014 nicht notwendig geworden und das Land hätte infolgedessen heute rund 476 Mio. € mehr zur Verfügung. Ein Betrag der heute sehr gelegen käme...
Das Land hat immer noch für alle überteuerten Projekte Geld genug. Da merkt man nichts vom Sparen! Wenn es aber um die Kaufkraft der Lohnempfänger und Rentner geht, sollen alle Ausreden herhalten! Interessant, die Löhne und Leistungsprämien der führenden Beamten, wurden erst letztes Jahr saftig erhöht!!
Das sollte keinesfalls eine Ausrede sein, lediglich ein Festhalten von objektiven Tatsachen...
Ganz nebenbei bin ich der Meinung, dass, wenn das Geld knapp wird, Prioritäten zu setzen sind. Eine davon ist sicherlich, vor allem in Zeiten von Fachkräftemangel, den eigenen Mitarbeitern einen den Lebenserhaltungskosten angemessenen Lohn zu bezahlen.
Natürlich heißt dies im Umkehrschluss auch, dass nicht prioritäre Leistungen hintenangestellt bzw. fallen gelassen werden müssen. Doch: Leichter gesagt als getan