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Das beste Mittel um den Lehrermangel entgegenzuwirken wäre es den Quereinstieg von Fachkräften (z.B. aus der Privatwirtschaft) zu erleichtern und zu fördern. Einige Fächer wie BWL, Musikunterricht, sowie technische Fächer wären geradezu prädestiniert dafür und würden wahrscheinlich einen deutlichen Qualitätsschub erleben, wenn nicht ausschließlich Lehrkräfte deren Karriereweg Schule-Uni-Schule lautet, unterrichten würden
Bin auch der Meinung, dass Quereinsteiger zum Zuge kommen sollten. Die Schule ist immer noch ein hermetisch abgeriegelter Block, was den Zugang zu den Lehrerstellen angeht. Wenn da ein Fuzzelchen nicht passt, bist du draußen. Die Folge: alles Mainstream-Pädagog(inn)en, die zweifellos sehr kompetent sind, aber außer den Schulmauern beruflich noch nicht viel gesehen haben (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Es gäbe so viele talentierte und motivierte Leute, die gerne unterrichten würden, die aber diese Prüfung und jene Prüfung nicht haben und damit nie die Chance auf ein unbefristetes Arbeitsverhältnis an der Schule bekommen.
Es ist sicher ein guter Ansatz, wenn Italienisch als Fremdsprache unterrichtet wird! Was nützt es mir, dass ich Dantes Inferno auswendig herunterplappern kann, wenn ich aber nicht im Stande bin eine Pizza auf italienisch zu bestellen...