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....die Kurverwaltung unter der "politischen" SVP-Leitung der Frau Hofer ist zu einer Zimmernachweis-Agentur verkommen und es ist schade um das viele zugeschossene Geld der Gemeinde Meran die hier verbraten werden. Hier könnte man auch ein Ultimatum vorbereiten ! Alles zu "Wohle" des Fremdenverkehrs und der Hoteliere!
Sagen wir es einmal so: Man kann ja nicht so tun, als ob man nicht selbst des lieben Geldes wegen usw. Also erträgt man monatelang das ewiggleiche zuckersüße Gedüdel unterm Bürofenster, verstopft sich die Ohren mit Weihnachtskerzenwachs, erträgt mit Gleichmut die periodischen"Events" mit entsprechender kurverwalteter kultureller Rahmenverarschung, hochgeistigen Kochshows mit verlautgesprochenen Geistesergüssen über irgendwelche kulinarische Beistriche, Klammern und Itüpfelchen undsoweiterundsofort, aber mit diesem Gehabe des "Außer-uns-ist-alles-Nichts" baut diese Kur(welche?)verwaltung eine noch leise gemurmelte, langsam immer schwerer auf dem Magen liegende Unmut auf, die irgendwann in offene Opposition diesem Allmachtsgehabe gegenüber umschlagen wird.
... und vielleicht lassen sich die eiertretenden Meraner nicht so einfach von einer Kurverwaltung aus ihrer Stadt vertreiben wie die Venezianer, die erst merkten wie ihnen geschah, als es sie schon längst nicht mehr gab.
Obwohl die Gangart der ganzen Geschichte wieder mal ein Paradebeispiel für das S(vp)ystem Südtirol darstellt, frage ich mich schon auch was es mit diesem Verein auf sich hat. Die Tätigkeit scheint doch eher die eines Dienstleisters zu sein, oder arbeiten diese Leute komplett ehrenamtlich und übernehmen unentgeltlich die Verantwortung für solch große Veranstaltungen? Oder bin ich da jetzt komplett auf dem Holzweg?
....Sie sind auf dem Holzweg!
Aha, wären Sie so freundlich mir das erklären?
....habe nur Ihre Frage beantwortet.
"neuen und auch analkoholischen Feierkultur"...das wird wohl die Todsünde gewesen sein.... oder anders gesagt (in leichter Abwandlung eines Artikels vom November: "Alkohol. Macht. Amigos"
Aber wie schon der Volksmund sagt: "Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht." Dann bleiben nur noch Scherben.
Hoffentlich erreicht die Kunde über die wahren Gründe dieser Absage auch viele Junge, damit sie wissen, wer sich für sie und wer gegen sie stark macht!
Ein bisschen viel Verschwörungstheorie eines links-grünen Gesinnungsjournalismus. Selbst der BM sieht es laut anderen Medien anders und räumt, was für den BM Rösch spricht, eigene Versäumnisse ein.
Die Frage ist doch: Ist es nicht besser das Geld für eine Silvester-Suppen-Tafel und für Obdachlose auszugeben?
Denn es ist wohl einer sehr veralteten Denkweise - auch dieses BM geschuldet -, die meint, die heutige Jugend sei im Meraner Land derart passiv und unfähig sich selbst zu vergnügen, dass sie jetzt gar auf Kosten der Gemeinde eigens einer solchen kommerziell ausgerichteten Jugendanimation und Jugendbespassung mit Showeinlagen bedarf.
Aber offenbar hat das ja alles nichts mit den politischen oder sonstigen Hintergründe bzw. mit den kommerziellen Interessen dieses Veranstalters zu tun.
Die Gegenfrage wäre allerdings, wo man mehr einsparen hätte können, um es für die Obdachlosen auszugeben: bei den 40 000 € oder beim Zehnfachen (wo entsprechende Feinstaubemission inkludiert war).
....in der Rai Südtirol wird berichtet, dass der Gemeinderat dagegen gestimmt hat. Diese Meldung ist FALSCH!
Der Gemeindeausschuss hat dagegen gestimmt, der Gemeinderat hat sich nie damit befasst oder darüber abgestimmt.