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Klientelismus und "grüne" Politik meinen es seit der letzten Gemeindewahl mit Meran nicht gut: massive Gesundheits- und Umweltauswirkungen besonders auf die Bewohner des Stadtzentrums und des Küchelbergs durch die Nord-West-Umfahrung mit Kavernengarage; Kahlschlag des städtischen Grüns; Anbau und Umbau des Kurhauses, ein Wahrzeichen Merans, bis zur Unkenntlichkeit im Stil einer Autobahnraststätte bis Unkenntlichmachung...
Wir Meraner-innen brauchen wieder glaubhafte Grüne!
Ja, wir brauchen wieder echte Grüne, denn trotz zunehmender Klimakrise schlucken die Meraner Regierungsgrünen kritiklos den geplanten Autotunnel durch den Küchelberg.
Seit Monaten schneit und regnet es nicht, beim Bus 210A weiß man nicht ob er zu spät oder zu früh dran ist, der Kühlschrank ist nicht dicht und tröpfelt, die Schnürsenkel der neuen Schuhe sind einen Dreck wert, der Hund vom Nachbarn kackt dauernd neben die Schüssel und was tut der Rösch? Nichts!
Da muss man ihm doch einen Denkzettel verpassen, diesem arroganten Dingsbums!
Recht geschieht ihm!
Genau, weil unter Rösch die Umfahrung samt Tunnel erdacht, geplant, beschlossen, finanziert und gebaut wurde... die Grünen in Meran scheinen ja Supermächte zu haben! Haters gonna hate.
... gebaut wurde der Tunnel zum Glück noch nicht. So besteht weiterhin die Möglichkeit ein nachhaltigeres und weniger teures Projekt zu verwirklichen.
https://walter.bernard.im/tunnel-klein-aber-sofort/
https://www.eut.bz.it/index.php?id=47&L=0&projectid=56
Herr Hitthaler, Ihnen fehlt wohl jede Information dazu, sonst könnten Sie nicht so etwas behaupten! Informieren Sie sich mal richtig, bevor Sie so aufdrehen!
Mindestens die SVP hat flächendeckend ein Echtheitszertifikat und leidet nicht unter Klientelismus.
:-)
Spannend könnte es werden, wenn die italienische Liste vor der SVP landet und dann den Bürgermeistersessel beansprucht. Ob die Freundschaft dann noch hält?
Bekanntermaßen wird der Bürgermeister ja direkt gewählt.
Bei der letzten Wahl waren es gerade mal - ich glaube zwei sehr kleine Listen - die Paul Rösch unterstützt haben. Dennoch haben die Meraner-innen in gutem Glauben damals den Paul als Bürgermeister gewählt.
Bürgermeisterdirektwahlen gibt es in Ö. vor allem in den westlichen Bundesländern. In einer Kleinstadt gab es über einige Perioden das Kuriosum der "cohabitation" eines schwarzen Bürgermeisters mit einer absoluten Mehrheit roter Gemeinderäte. Beim ersten Mal kam es deswegen zustande, weil die örtliche SP einen Kandidaten vorgesehen hatte, der der Landesparteileitung zu links war, sodass sie der Ortspartei einen anderen Kandidaten aufs Auge drückte.
Daher kann ich mir bei einer Direktwahl vorstellen, dass die Meraner_innen Paul im Amt bestätigen.
"„Wir schließen eine Koalition mit der Lega aus“, erklärt die Meraner SVP" ... außer man holt dann doch die meistgewählte italienische Liste in die Regierung, weil sie die "comunità italiana" repräsentiert...