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https://www.salto.bz/de/comment/71913#comment-71913
Noi studenti che necessitiamo di rimanere negli studentati, in quanto non sono disponibili mezzi per tornare a casa, dobbiamo tornare in massa con i pochi treni che ci sono? Favorendo ulteriormente la diffusione del virus? Chi viene da altri paesi, anche oltre oceano, deve scomparire?
Il sistema fortemente regionalizzato crea problemi di questo tipo: gli studenti fuorisede non hanno accesso agli aiuti sanitari.
https://www.welt.de/vermischtes/article206551433/Coronavirus-in-Italien-...
Io non dimentico il suono degli elicotteri che per tutto il giorno sorvolavano Bolzano Bozen sabato e domenica scorsa. Era un continuo supporto a sciatori menefreghisti che si facevano male e intasavano i nostri ospedali. Di quelli però nessuno ha detto nulla perché turisti. IO NON DIMENTICO!
Ich verstehe nicht, warum hier auf Salto dieses Thema so polemisch behandelt wird. Genauso machen es doch auch andere Tourismusregionen und Ortschaften (Sardinien kappt sogar alle Verbindungen). Seit die Wohnsitzgemeinden der in Südtirol positiv Getesteten veröffentlicht werden, ist es offensichtlich, dass ein großer Teil davon eben Provinzfremde sind (bei mindestens 50 von 206 steht keine Südtiroler Wohnsitzgemeinde). Man kann den Virus nur besiegen, wenn man ihn regional eingrenzt, was man am Beispiel China und der schwer getroffenen Region Hubei sehen kann.
So ist es. Jeder bleibt wo er ist.
Tür zu und abwarten.
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NIEMAND macht sich mehr auf den Weg.
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(Und keine Frau und kein Kind und keine Senioren werden irgendwohin in ein Seuchengebiet geschickt)
Bei den "Bewohnern" der Bahnhofsparks scheint es am schwersten zu sein, sie heim in ihren melde-amtlichen Wohnort zu schicken und sich an die Quarantäne zu halten mit Ausgehverbot. Wohl unter dem Motto: uns hat nicht die Wüste, nicht die Lager in Libyen umgebracht, wir sind nicht im Mittelmeer ertrunken und hier "hausen" wir auf der Straße. Was kann uns Covid-19 schon anhaben? Und wenn - wir haben nichts zu verlieren!