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”Natürlich sollten auch Menschen mit Symptomen zuhause bleiben und in schwerwiegenden Fällen den Arzt konsultieren, wie man es bei einer Grippe auch tut. Alle anderen, die nicht zur Risikogruppe zählen, *** könnten weiterhin ihren alltäglichen Aktivitäten nachgehen***. Überzogenes ethisches Geplänkel bringt hier wenig”,
...hiess es dazu gestern hier, teils stark unterstützt.
Wo sind diese Stimmen jetzt, die auch hier schreiben, dass dies alles *der falsche Weg* ist, was im Artikel eindringlich mitgeteilt wird.
Da ists wohl jemandem langweilig zu Hause am home office Rechner. Mir auch, liebe Grüsse
Lesen, Denken und Mitdenken ist niemals langweilig.
*In der Sache* diskutieren auch nicht.
Für *Ihre Langeweile* allerdings kann ich nichts.
Wenn es mir so geht, lese ich ein gutes Buch, stresse meine Frau oder schneide ich an meinen Bäumen rum.
Dank’ herzlich der lieben Grüße, welch hiermit erwidert sind.
Bleiben Sie gesund.
Dass Kompatscher gestern Geburtstag hatte, offenbart, dass er im Zeichen der Fische geboren ist. Und als solcher müsste er mehr differenzieren und empathischer mit uns "Daheimbleibern" sein. Aber in seiner Funkion als Landeshauptmann kann er wahrscheinlich nicht anders.
Als jemand auch mit dem Sternzeichen "Fische" fände ich aber wichtig, vor allem auf die Einhaltung der Regeln zu plädieren und nicht auf das unbedingte Im-Hause-bleiben! Wenn jemand enge vier Wände hat mit wo möglich keinen Balkon oder keiner Sonne, dann muss er/sie mal hinaus dürfen! Aber Spazieren gehen ist ja zugelassen. Und wenn jemand die Enge in der Beziehung und Familie nicht verträgt oder ausstehen kann, dann muss mal raus dürfen! Und wenn es zu heftigen Streits kommt und Gewalt droht, dann wird ja empfohlen, weg zu gehen. Und wer keine große Wohnung hat, der muss halt vor die Tür, um sich "abzukühlen". Man sollte auch die Bau- und Gartenmärkte wieder öffnen, dass sich Menschen auf dem Balkon oder im Garten beschäftigen können. Ebenso Fachgeschäfte für Nähen und Stricken, denn die Menschen können die Zeit nicht nur tot schlagen, sondern möchten das tun, was sie schon lange aufgeschoben haben. Um damit die Menschen etwas Sinnvollen und Notwendiges tun können, muss man ihnen entgegenkommen und man verhindert dadurch auch Enge, Streit und Gewalt, denn die Krise und die restriktiven Maßnahmen werden noch länger andauern!