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Dieser Fall verdeutlicht, einmal mehr, nicht nur wie das massiv mit unser aller Steuergeld finanzierte „Athesia-Tagblatt“ systematisch zur medialen Lynchjustiz missbraucht wird, sondern dass insgesamt das Thema der Aussagekraft und Verlässlichkeit der Tests endlich professionell und entgegen aller nach wie vor induzierten Virenhysterie rasch zu klären ist. Es ist unerträglich, wie wir nach wie vor mit absolut nicht aussagekräftigen lokalen, nationalen und internationalen Zahlen zu den Neu- und Gesamtinfizierten medial bombardiert werden (und uns die Informationen über Anzahl der Erkrankungen, effektive Krankheitsverläufe etc. aber vorenthalten werden) und gleichzeitig das Testverfahren mehr als fragwürdig ist. Es ist einfach nur unglaublich und inakzeptabel was da läuft.
Auf den Punkt gebraucht! All dies wäre ja nicht so schlimm, würden nicht Grundrechte eingeschränkt und Zulassungsverfahren gelockert!
Frau Holzeisen Sie haben absolut Recht mit Ihrer Einschätzung wie mit Zahlen dilettantisch umgegangen wird und wie dadurch in Folge einer Virushysterie massive Kollateralschäden nicht nur im Wirtschaftsbereich sondern vor allem im Gesundheitsbereich durch nicht erkannte und nicht behandelte schwere Krankheiten entstanden sind, über die niemand spricht.
Habe folgenden Artikel eines Arztes gefunden, der interessante und schlüssige Zusammenhänge darstellt, der aufgrund der Länge zwar etwas mühsam aber lesenswert ist. Jedenfalls sieht man dass es Mediziner gibt, die sich auch kritisch mit dem Thema befassen und eigene Schlüsse ziehen.
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_massentests_und_ku...
Ollm longsom lieber C.F. ! Dass Tests auch falsche Ergebnisse liefern wissen wir längst. Darum gibt es ja auch mehrere Tests hintereinander. Es bleibt nach wie vor der Tatbestand der Quarantänebrechung aufrecht. Wenn sich nun also bestätigt, dass der Bursche negativ ist, dann wird die Quarantäne für ihn und viele weitere um ihn herum eben aufgehoben. (Glück gehabt!) Ihr Beitrag hier könnte andere veranlassen ebenso fahrlässig zu handeln ... mit der Ausrede, dass der zweite Abstrich vielleicht negativ ausfallen würde.
Es muss leider dabei bleiben. Wer in Quarantäne geschickt wird, muss bis zum bestätigten zweiten oder dritten negativen Ergebnis die Südtiroler Landschaft vom eigenen Fenster aus betrachten. Das leidige und äußerst lästige Thema mit den falschen oder unklaren Testergebnissen wurde auf Salto zurecht des Öfteren aufgegriffen.
Test und falsche Ergebnisse. Wer entschädigt die Betroffenen dieser Tests?
Genau so ist es!
Vielleicht ist der dritte Test "dubbio".
Mich beeindruckt an der Stelle einmal mehr, wie unzuverlässig diese Corona-Tests zu sein scheinen. Kein Wunder, dass fast niemand darauf Lust hatte sich freiwillig testen zu lassen und dabei Quarantäne mit allen dazugehörigen Schikanen zu riskieren.
Ja heut' gibt es einen ganzen Artikel in der NSTZ bezüglich falsch-negativ und falsch-positiv, obwohl ja eine Zeitlang behauptet wurde, dass 'dies' nur in Südtirol passiere, was auch wieder nicht ganz stimmen dürfte, nachdem betreffendes Interview mit einem österreichischen Laborbetreiber geführt wurde. Das Virus ist einfach zu "volatil" und und vielleicht sowieso nie ganz fassbar, weil ziemlich verwandlungsfähig?, soweit ich das als Laie verstehe.
„Ein positiver Befund bei einem Nasen-Rachen-Abstrich ist ein 100-prozentig zuverlässiges Ergebnis“, betont Dr. Patrick Franzoni, Vize-Einsatzleiter des Covid-Teams. „Ein negatives Ergebnis hingegen ist kein hundertprozentiges.“
Interessant und sonderbar zugleich ...
auf https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/wie-zuverlaessig-ist-der-coronat... :
"In seinem NDR-Podcast "Corona-Update" erklärt Virologe Christian Drosten das Vorkommen von falsch-negativen Ergebnissen so: "Die PCR im Rachenabstrich ist nur in der ersten Woche zuverlässig positiv, dann verschwindet bei einigen Patienten im Hals das Virus." Bei Patienten, bei denen die Lungenentzündung schon einsetze und das Virus im Rachen nicht mehr zu finden sei, könne die Krankheit jedoch auch mit einem CT-Bild der Lunge entdeckt werden. Nehme ein Arzt außerdem eine Probe aus der Lunge oder der Luftröhre, sei das Virus dort zu finden.
Eine Entwarnung trotz Infektion, also ein falsch negatives Ergebnis, kann es auch geben, wenn zu früh getestet wird. "Während der Inkubationszeit vermehrt sich das Virus unter der Nachweiszeit. Deshalb arbeitet man mit Quarantäne","
Also könnte er beim ersten Abstrich noch positiv gewesen sein, und beim zweiten Abstrich war der Virus im Rachen schon nicht mehr zu finden, bzw. war nur noch in so geringen Mengen im Rachen vorhanden, dass der Abstrich keines erwischt hat.
Zu kritisieren sind nicht nur die Dolomiten oder andere Medien, die den Namen veröffentlicht haben, sondern die Sanitätsbehörde, welche nicht sorgfältig mit den sensiblen persönlichen Daten umzugehen weiß. Gegen die müsste ermittelt werden! Wenn die Infos dort nicht weitergegeben werden, können auch keine Medien darüber berichten!
>Es zeichnet sich ab, dass die gesamte Affäre ein Sturm im Wasserglas war.<
>Fällt auch dieser negativ aus, dürfte deutlich werden, wie mediale Lynchjustiz in Coronazeiten funktioniert.<
Für das Urteil, ob sich die Person vorsätzlich fahrlässig verhalten hat oder nicht und ob die Presse sich korrekt verhalten hat oder nicht, ist es absolut irrelevant, ob es sich im nachhinein, um einen falsch-prositiven Fall handelt oder nicht.
Würden Sie gern Ihre gesundheitlichen Daten im Bauernblattl lesen, samt Foto?
Sie haben von dem was ich gesagt habe rein gar nicht verstanden.
Kein Wunder. Sie reden viel und sagen nichts.