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Kompliment dem Journalisten Christoph Franceschini ... dieser Artikel beweist einmal mehr, wo wir Südtiroler Qualitätsjournalismus zu lesen bekommen.
Wir sprechen schon lange von Qualitätsjournalismus, müssen wir auch von nun an von Qualitäts- Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit reden?
Qualitäts-Gesetzgebung: Ja, das wäre wünschenswert! Erreichbar wäre es wohl nur, wenn die Gerichte Gesetze nicht nur kritisieren und im Instanzenzug auch aufheben dürften, sondern gleich kassieren könnten in folgenden Fällen:
- inhaltlicher Widerspruch zu bestehenden, rechtsgültig zustandegekommenen Gesetzen
- Missachtung von bestehenden Regelungen (z.B. Darstellung der finanziellen Auswirkungen gefordert und nicht erbracht)
...nomine statali di magistrati versus nomine provinciali di magistrati?...
hier sind es die richter selbst, die ihre spitzen wählen, nicht die politik. es sind zwar grabenkämpfe zwischen den verschiedenen strömungen, aber immer innerhalb der von der politik unabhängigen richterschaft. ein entscheidender unterschied.
Christoph, grande giornalista