Nein, ganz sicher nicht zu schnell gefahren. Der ist plötzlich zwischen den Leuten auf der Straße gestanden mit seinem Kaliber. Wurde eingeflogen, kam vom Himmel geschneit. Und die Leute sind von allein vor Schreck tot umgefallen. Die Versicherung wehrt sich, die Staatsanwaltschaft wird bearbeitet. Alles ist möglich und machbar auf dieser Welt, mit dem nötigen Kleingeld. Nur die Toten werden nicht mehr lebendig. Schäbige Welt. Sie kotzt mich an. Und die RAI berichtet, ganz brav, auf Anordnung. Aber für meine Ausstellung im November hat's grad für eine halbe Minute gereicht in der Tagesschau. Leider gab's bei mir keine Toten, keine überhöhte Geschwindigkeit, ich brauchte auch niemand zu bestechen und nichts zu beschönigen. Bei mir ging's nur um Kultur. Schade, ich werde mir auch einen Sportwagen anschaffen und durch die Gegend flitzen. Aber immer ein bisschen unter dem Doppelten der zulässigen Geschwindigkeit. Ich werde aber in keine unschuldige Menschenmenge rasen. Ich hätte viele Schuldige im Visier. All jene, die glauben, mit Geld alles aufwiegen zu können.
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Auch das Doppelte der erlaubten Geschwindigkeit reicht oft, um sich so aus dem Diesseits ins Jenseits zu befördern wie anno 2008 der damalige Kärntner Landeshauptbursch.
was ist das für ein sinnloser bericht bitte? jemand ärgert sich und schreibt wirres zeug ohne jeglichen inhalt oder bezug. das ist echt toller journalismus (sarkasmus ende)
Gewöhn dich dran, von diesem Autor ist nichts anderes zu erwarten.
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Ist das eine Selbstkritik?
Guter Mann, ich schreibe keine Artikel, da ich das nicht kann. Das sollte auch für andere gelten, ich hoffe du verstehst was ich meine.
Eines muss aber gesagt werden, bist du Richter? Weißt du jetzt schon wie das tragische Unglück abgelaufen ist - vor dem Abschluß der Beweisaufnahme???
Und dass niemand über deine Ausstellung berichtet, was hat das mit dem Unglück von Luttach zu tun? Bei Menschen wie du, die darum betteln, dass man ihre Artikel kommentiert, fehlen mir schlicht die Worte.
Wird wohl die beste Lösung sein, wenn dem Do Riada die Worte fehlen. Dies für ihn und für den Beitrag. Dummheit ist nämlich keine Schande, vorausgesetzt, man hält den Mund.
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Herr Felderer, wir ersuchen auch Sie sich an die Netiquette dieses Portals zu halten.
Sebastian Felderer ich habe deinen Beitrag und die obigen Kommentare gelesen. Sollte mir die benötigte Zeit dafür monetisiert werden???
"leider gabs bei mir keine Toten" ... dieser Satz sollte genügen, dass dieser Artikel zensuriert wird. Sie haben ein derartiges Unglück, wo es unzählige zerstörte Familien gibt, benutzt, um sich selbst als Opfer darzustellen.
Woher, um Himmels willen, nehmen Sie die Fakten, um zu Ihrem Urteil zu kommen?
Ist es die pure Selbstgerechtigkeit, die hier spricht?
Es macht fast sprachlos.
Vielleicht aber traut sich S. Felderer auch nur zu schreiben, was andere insgeheim denken - z. B. Angehörige und Freunde der Opfer?!?
Der Stil ist eben sehr persönlich und kantig, aber interessant in meinen Augen - auch der Inhalt.
Wenn man dann an 2013 zurück denkt, wie mit einem prominenten Südtiroler in der Öffentlichkeit umgegangen wurde, ist es schon verwunderlich, wie jetzt dieser Fall behandelt wird. Das soll jetzt den Unfall von 2013 in keinster Weise verharmlosen. Aber bei der großen Zahl an Opfern und der Fahrweise des Lenkers, sollte man es schon vermeiden, ihn als Opfer darzustellen. Auch wenn er „nur“ 20 km/h zu schnell war. Physikalisch ist das ein enormer Unterschied. Und wenn dann noch die Sichtverhältnisse seine Schuld mildern sollen, versteht das niemand mehr. Gerade im Winter und bei solcher Sicht hat er angepasst zu fahren. Da musste er mit allem rechnen. Warum soll das jetzt seine Schuld mildern.
Ich kann Ihnen zustimmen, wenn Sie die vermeintlich herbeigeschriebene Opferrolle des Täters ansprechen, die ich allerdings in meiner subjektiven Wahrnehmung so nicht erkenne.
Bedenken Sie jedoch den Rahmen, in welchem Sie Ihre Meinung äußern: sie tun das unter einem Artikel, in welchem sich der Autor darüber beschwert, dass seine eigene unbedeutende Tätigkeit im Vergleich zu dieser Tragödie medial nicht genügend gewürdigt worden wäre.
Ich sehe das ein wenig anders: Der Autor kritisiert die Relation zum Aufwand zur Verharmlosung der Rolle des Lenkers beim Unfalls von Luttach.
Ich sehe das genauso wie Lechner G., der die Kernaussage von S. Felderer auf den Punkt bringt. Das Beiwerk/die Einbettung mag nicht jedem liegen, aber dann wäre auch das allein zu kritisieren anstatt dem Autor pauschal Klarsicht und Anstand abzusprechen. Da urteilen manche leider nach purer Antipathie - wohl in Gedanken an einiges, was S. Felderer in Bezug auf die Landes- und Oppositionspolitik schreibt.
Was auch vor den erforderlichen gerichtlichen Detailuntersuchungen gesagt werden kann: Der Lenker war für die bestehenden Wetter-, Sicht- und Straßenverhältnisse zu schnell unterwegs, um rechtzeitig anhalten zu können. Die entsprechende Anforderung an die Tempowahl gibt es vermutlich nicht nur in der österreichischen Straßenverkehrsordnung.
Wenn ich ohne zu schauen die Strasse überquere, dann kann möglicherweise auch ein Lenker, der langsam unterwegs ist, nicht rechtzeitig bremsen. Wenn ich hingehen vor dem überqueren nach links und rechts schaue und ein Auto rast heran, dann gehe ich nicht los.
Der Luttacher Bub hat viel falsch gemacht. Aber nicht nur er allein.
Dieser Artikel hingegen ist vollkommen daneben...
Georg Lechner und Elisabeth Garber sei Dank. Sie verteidigen mich gegen gemeine Angriffe, als wären wir in einer Gerichtsverhandlung. Doch ich brauche wirklich niemandem was zu beweisen. Bin Träger der Bronzenadel des DPhB für Verdienste in Forschung und Literatur seit 2016 und habe bis heute für salto fast 130 Beiträge geschrieben. Da kann ich ganz blöd nicht sein. Mein Vergleich mit der Berichterstattung bei meiner Ausstellung im November ist insofern gerechtfertigt, als ich damals der Chefredakteurin einen Bericht angeboten hatte. Es wurden dann auch eine Stunde lang Aufnahmen gemacht, samt Interview. Ausgestrahlt wurde knapp eine halbe Minute. Ich urteile nicht, ich stelle nur fest. Dass nun über den Unfall von Luttach die RAI auf Anordnung der Versicherung nochmals berichtet, ärgert mich. Nur dies habe ich dargestellt. Schließlich bin ich bei der RAI kein Unbekannter. 2015 war ich Gast beim "Runden Tisch", Protagonist der Sendereihe "Dialog" und Gesprächspartner bei zwei Interviews. Alles "gratis und amore", so wie es heute bei der RAI üblich ist. Da darf ich schon mal eine Kritik anbringen, denke ich. Was die Flugabwehr da alles in den Luftraum zaubert, ist nicht mein Problem. Mit meinen 74 Jahren, 60 Jahre in der Philatelie, 50 Jahre in der Politik, 40 Jahre im Umweltschutz und im Radsport und 35 Jahre in der Bank habe ich Erfahrung gesammelt genug, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Muss sagen, verdammt wenig Weizen! Frau Garber hat wohl den Kern des Problems genannt. Und damit kann ich sehr gut leben. Ich habe einen unendlich breiten Buckel, da können mir ungemein viele runterrutschen. Wünsche gute Landung!
Verletzte Eitelkeit?
Achja, und anscheinend kennt Sie keiner und wissen Sie das auch wenn Sie's für nötig halten Ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen.
Möchte jedoch inhaltlich noch etwas hinzufügen: Unser Rechtssystem kennt genaue Gesetze, die sind wie sie sind: dazu gehört auch, dass die Staatsanwaltschaft den Fall untersuchen muss, wäre anders ja wirklich zu einfach. Hat auch gar nichts mit Geld zu tun, die Staatsanwaltschaft hat einen Gutachter gewählt der jetzt mit dem Ergebnis kommt.
Es gibt solche, die sich bestens vermarkten und jedes erdenkliche soziale Netz nutzen, um sich und ihrer Eitelkeit ein Denkmal zu setzten. Die kennt dann jeder*. @PETRA NUGHI
Vom Bekanntheitsgrad kann man meiner Meinung nach wenig über die Güte eines Menschen ableiten.
„Vom Bekanntheitsgrad kann man meiner Meinung nach wenig über die Güte eines Menschen ableiten“:
beste Negativ-Beispiele: Trump, Putin, Bolsonaro, Salvini...
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Herr Benutzer Gorgias, dieser Kommentar ist verletzend und rufschädigend. Wir ersuchen Sie in Zukunft sachlich zu bleiben. Ansonsten sehen wir uns gezwungen, Ihren Account unwiderruflich zu sperren.
Nun ist Do Riada zuweit gegangen. Seinen Kommentar vom 8. August 10.54 Uhr habe ich gemeldet, zudem den vom "monetisieren der Zeit". Wenn solche Kommentare dem Verwaltungsrat der Genossenschaft nicht zu blöd sind, dann mir. Hier liegt eine Anzeige wegen Rufschädigung im Raum. Wenn diese Leute nicht gesperrt werden, ist salto für mich Vergangenheit, mein Förderbeitrag für 2020 wird zurückgezogen und die Anzeige startet, gegen den Kommentator und gegen die Genossenschaft.
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Herr oder Frau Benutzer Do Riada, nachdem Sie mit Ihren Kommentaren ständig andere Menschen angreifen und damit systematisch unsere Netiquette verletzen, werden Sie als Benutzer gesperrt. Wir ersuchen Sie, sich ein anderes Portal oder Medium zu suchen, das Ihrer Diskussionskultur entspricht.
ich bin betroffen....
Mehr fällt mir zu der Auseinandersetzung hier nicht ein: und das in jedem Sinn der Worte.
@salto community
Ich was soll bitte nicht sachlich an meinem Kommentar sein?
Ich habe die Abkürzung DPhB gegoogelt, weil im Kommentar nicht angegeben wurde für was diese steht und es kam Department of Psychiatry and Human Behavior (Brown University; Providence, RI) heraus. Da mir das komisch vor kam habe ich weiter gesucht und bin auf dem Bund Deutscher Philatelisten e.V. (BDPh) gestoßen, was für mich aus dem Kontext naheliegender ist. Wenn Sie aufmerksam betrachten sind die beiden Akronyme nicht identisch.
Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass ich sowohl den Artikel als auch die ganze Diskussion als skurril empfinde. Wenn das schon zuviel ist, dann tut es mir leid, dass ich all die Jahre die Hoffnung gesetzt habe, salto könnte sich noch als 2.0 Medium entwickeln.
Wenn dies nicht sachlich genug ist bzw. den Rahmen des disktutierbaren auf salto sprengt dann können Sie von mir aus diesen Account sperren und wir ziehen einen Schlussstrich unter der ganzen Sache.
In diesem Falle fordere ich Sie auf alle Kommentare einschließlich diesen und alle Artikel die unter diesem Account erschienen sind entgültig zu löschen.
„Ich was soll bitte nicht sachlich an meinem Kommentar sein?“
Cool, diese Frage (der Alkoholiker, der behauptet, er würde nicht trinken).
Haben Sie gar nichts angenommen von dem kritischen Beitrag, der hier vor kurzem geschrieben worden war, und Ihre Art, andere Menschen persönlich anzugreifen, herabzusetzen und sich selbst im Gespräch zu erhöhen, beschrieben hatte?
Klar, dass Sie den Wink des SCM nicht anzunehmen vermögen, einem SCM, das Ihnen gegenüber eine Weite und Nachsicht zeigt, die einerseits auch bewundernswert ist.
Bisher haben Sie *auch das SCM* noch bei jedem sachten Hinweis oder klarem Verweis an Sie „angegriffen“ - was doch sehr aussagekräftig ist.
Sic tacuisses...
Die Netiquette und der Mitmensch bedeuten manchem nicht viel... wie ist es mit Ihnen?
Sie schaffen es auf die Frage nicht einzugehen, selbst wenn diese nicht an Sie gestellt ist.
>andere Menschen persönlich anzugreifen, herabzusetzen und sich selbst im Gespräch zu erhöhen<
Da kann man am besten mit Lk 6,41 antworten.
Denn nicht anders ist ist dieser Satz zu verstehen:"Die Netiquette und der Mitmensch bedeuten manchem nicht viel... wie ist es mit Ihnen?".
Aber das ist halt Ihre verkappte Art, damit Sie sich selbst einreden können Sie können auf andere von Ihrem moralischen Ross runterreden und dabei noch so eine Art Schatten-SCM zu spielen.
@SCM Für wie dumm halten Sie "eigentlich" uns User*? Die Frage ist vor allem in Bezug auf die (rein rhetorische) Mahnung und Warnung an User Gorgias gemeint...
Und was hat die ganze Soße gebracht? Einer ist raus geflogen, einige wurden verwarnt und sind jetzt so beleidigt, dass sie dieses Forum verlassen könnten. Tolle Bilanz! Ach ja, um was ging es eigentlich? Habe den Artikel zwar angefangen zu lesen. Er hat mich aber nur soweit interessiert, als ich mir über die Reaktionen und und Folgen Gedanken gemacht habe.
P.S. Es ist so gekommen, wie es zu erwarten war.
Der Artikel ist vollkommen obsolet, hat keinen journalistischen Kern und der Autor ist ein Selbstdarsteller, der extremst provoziert aber dann die Kritik nicht anerkennt. Zudem die Drohung, die Finanzierung seiner Plattform einzustellen, wenn nicht seinem Willen entsprochen wird. Vollkommen deplaziert.
/vote cancel report
Ich lese seit Jahren salto.bz, als Südtirolfremde stelle ich so einen Bezug zur Heimat dar. So habe ich auch diesen Artikel, vor allem jedoch die dazugehörigen Kommentare eifrig verfolgt.
Wie bereits von anderen Kommentatoren festgehalten, bietet sich ein ernüchterndes Fazit. Ein User, gut, seine Ausdrucksweise war zwar deftig, inhaltlich hat er jedoch nur - wie andere auch - den Artikel kritisiert, wurde gesperrt. Kann man vertreten, ein gewisses Fingerspitzengefühl wäre jedoch angebracht gewesen. Der Autor des Artikels, der mir verstärkt verbittert, ja, vom Leben gepeinigt und um Aufmerksamkeit bedacht erscheint (siehe hierzu seinen Artikel https://www.salto.bz/de/article/02082020/die-vergessene-kultur, bei welchem er um Kommentare nahezu bettelt), besaß die Chuzpe der Salto-Redaktion mit einer Anzeige wegen Rufschädigung und Zurücknahme seines Förderbeitrags zu drohen, sollten seine Kritiker nicht gesperrt werden. Und obwohl gleich mehrere User den Artikel, absolut zurecht, wie ich finde, deftig kritisiert haben, geht die Salto-Redaktion in die Knie und folgt dessen Drohungen. Ein erbärmliches Bild, liebe Salto-Redaktion, dieser Kritik müssen Sie sich stellen.
Damit nicht genug, Gorgias, ein eifriger, manchmal kontroverser, aber durchaus lesenswerter User, wurde, obwohl er lediglich auf einen Fehler in der Rechtschreibung des Herrn Felderer aufmerksam gemacht hat, aufs Übelste an den Pranger gestellt. Dabei sind alle Artikel und Kommentare des Herrn Felderer voller grammatikalischer und orthografischer Schwächen.
Wie bereits von den aufmerksamen Usern Mart Pix und Herrn Trafojer absolut richtig bemerkt, ein absolutes Trauerspiel für salto.bz. Moderner, weltoffener Journalismus und Meinungsfreiheit sehen definitiv anders aus.
Was ist geblieben? Herr Felderer darf weiterhin seinem über die Jahre aufgestauten Unmut freien Lauf lassen und mittels Provokationen um Kommentare zu seinen vollkommen inhaltslosen Artikeln betteln. Salto.bz hatte bereits deutlich bessere Zeiten, wenn Herr Felderer die Zukunft von salto.bz darstellen soll, dann erübrigen sich sämtliche Hinweise an die Redaktion.
Ich erlaube mir, Ihnen hier zu widersprechen; sowohl doriada als auch gorgias sind über die Monate immer wieder gemeldet und ermahnt, auch verwiesen worden, da diese gern und immer wieder ad personam angreifend, beleidigend und persönlich abwertend kommentierten; das SCM war hier nachsichtig und von einer dehnbaren Großzügigkeit bei dauerhaftem Verhalten gegen die Netiquette, dass es teilweise schon weh tat - und man sich fragen musste, ob der eine oder andere, der sich in der Diskussion gerne der Oberhandtechniken bedient, auch über der Netiquette steht.
Gerne kann ich Ihnen dies auch belegen, was aber durchaus nicht nötig sein sollte.
Werter Herr Gasser, ich lese mit großer Aufmerksamkeit auch Ihre Kommentare und glaube Sie in diesem Fall mehr als befangen zu wissen, da Sie sich seit Jahren mit Gorgias verbale Scharmützel liefern, die Ihrer Eloquenz eigentlich nie und nimmer gerecht werden.
Woher glauben Sie zu wissen, dass das SCM nachsichtig war, sie dürften als gewöhnlicher User eigentlich keinen Kenntnisstand darüber haben? Im Moment begeben Sie sich auf dasselbe Niveau eines Herrn Felderer, der den Unglücksfahrer aus Luttach durch seinen Artikel vorverurteilte. Dies wurde richtigerweise von mehreren Kommentatoren angemahnt. Es hätte Ihrer Intelligenz durchaus entsprochen hierzu eine Stellungnahme abzugeben, diese blieb leider aus, Sie beschränken sich hingegen darauf Ihrer permanenten Privatfehde weiterhin Nahrung zu geben.
Nochmals, die Haltung von salto.bz gegenüber Gorgias in diesem Fall ist absolut nicht nachvollziehbar, hat er doch nur auf einen Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht. Wenngleich manchmal kontrovers und mit spitzer Feder, ist er jedoch stets in der Lage interessante Betrachtungsweisen zu liefern und potentiellen Gegenargumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ein Ausschluss bzw. eine Brandmarkung von Gorgias hätte für den angestrebten Pluralismus von salto.bz katastrophale Folgen.
Als reine Leserin, die sich bisher noch nie als Kommentatorin betätigt hatte, sehe ich - nicht nur durch diesen Artikel und seine Folgen - das Niveau von salto.bz auf einem bedenklichen Tiefpunkt. Auch Ihre endlosen Diskussionen mit Gorgias haben dazu beigetragen.
Hätte meine Argumente eigentlich alle klar auf der Hand, aber es ist sinnlos und wird auch langsam fad. Ich mache es so:
«Se avessi voluto aspettare che tutti fossero diventati intelligenti, sarebbe passato troppo tempo... Poi ho capito anche che questo momento non sarebbe arrivato mai, che gli uomini non cambieranno mai e che nessuno riuscirà a trasformarli e che tentar di migliorarli sarebbe fatica sprecata!».
(Fëdor Dostoevskij, Delitto e castigo)
Ich möchte noch kurz Stellung nehmen, dann soll es gut sein, und will mich hier für Ihre Worte auch bedanken, welche mich sehr zum Nachdenken anregen.
Ich habe keine „Diskussionen“ mit Gorgias, und wenn Sie genau hinsehen, dann habe ich in letzter Zeit jeweils „nachgegeben“, da mir diese rechthaberische Art, der es „nur um das Rechthaben geht“, und das mit allen Registern der Oberhandtechniken und des Herabsetzens des Gegenübers, durchaus zuwider war. Gibt man einen kritischen Kommentar zu einem seiner Beiträge ab, kommt sofort der Angriff ad personam - ich gehe diesem Zeitgenossen daher weitgehend aus dem Weg...
Ein Artikel, welcher Gorgias kritisch aber korrekt beschreib, wurde gelöscht.
Zum Verständnis meiner Sichtweise einige Zitate von Gorgias, damit belegt sei, wovon ich rede:
„Hören Sie doch mit diesem Gekeckse auf. Sie hatten schon einmal mehr drauf. Und da Sie mir bis jetzt kaum aufgefallen sind, sind Sie mir auch kaum auf die Nerven gegangen. Super, Sie sind endlich aufgewachen. Versuchen Sie doch mal zur Abwechslung einen produktiven Beitrag zu schreiben. Und hören Sie doch auf ... überall herumzukacken. Zeigen Sie höchstens wie plump Sie sind. Sie dann in dieser alt-garstigen und bornierten Art antworten? Dann würde einem viel von dieser Gutmenschensoße, Katzengrabbing und was weiß ich sonst allem verschont. Es tut mir leid aber Sie kommen wieder einmal nicht mit. Was Sie an dieser Stelle zu sagen haben interessiert mich nicht wirklich. Sie triefen ja von eingebieldeter moralischer Überlegenheit... und damit Sie sich einbilden können dass Ihre Gogel nicht stinken. Wenn der SCM zu begriffstützig ist, dann kann ich auch nichts dafür. Dass das intellektuelle Niveau des SCM nicht besonders hoch ist, ist für mich nichts Neues. Was ist das für eine dumme Polemik. Aber sinnerfassend lesen ist wohl nicht ihre Stärke. Und wer sonst dagegen ist, ist weil er entweder neidisch oder ideologisch/weltanschaulich borniert. Gegner bringen lediglich faule Ausreden. Man könnte sich Fragen, warum Ihre Beiträge kaum mehr als solches Furzgas beinhalten. Wie Ihre geistige intellektuelle Welt aussieht möchte ich hier nicht weiter spekulieren. Das war dummes Gekeckse, weil jemandem sonst nichts besseres einfällt. Ach, was haben Sie jetzt wieder für Probleme? Können Sie doch bitte sich raushalten”.
Diese Art der Argumentation ist halt nicht die Meine...
Die community verzichtet gerne auf ihre täglichen Stellungnahmen. Wer glauben sie eigentlich wer sie sind.
Sind Sie Sprecher der Community, oder überhöhen Sie sich hier grad? Grad Sie, der mit der wohl höchsten Anzahl an Verweisen gegen die Netiquette?
Redeverbot für Andersdenkende ist auch ein Argument, das Sie gerne einbringen - da steige ich sofort aus der Diskussion. Oder wollten Sie etwas zur Sache sagen?
Sie mögen Zitate nicht.
Ihr Kommentar verletzt massiv die Netiquette, was Ihnen aber gewohnt gleichgültig ist.
Haben Sie einen schönen Tag.
Ad Personam, Oberhandtechniken, usw. Sorry Herr Gasser, aber ich kann es nicht mehr hören. Ich hatte auch mit beiden zu kämpfen, war öfters nicht der gleichen Meinung, aber komischerweise hatte ich nie Ihre Probleme, vielleicht liegt es ja etwas an Ihnen. Was ich absolut verurteile, sind die oft sehr beleidigenden Kommentare an die Adresse von Frau Garber.
Hier mögen die Empfindsamkeiten ohne Weiteres unterschiedlich sein; aber auch Sie werden das SCM gut gelesen haben, das wohl für beide galt, was belegt, dass man dies auch dort wahrnimmt:
„ „Herr oder Frau Benutzer Do Riada, nachdem Sie mit Ihren Kommentaren *ständig* andere *Menschen angreifen* und damit *systematisch* unsere Netiquette verletzen, werden Sie als Benutzer gesperrt“. Bemerken Sie die wohlbedacht gesetzten Wörter “ständig“ und „systematisch“? Ähnlich hatte sich hier ein Autor in einem Beitrag über den Stil von Gorgias geäußert, es liegt also ganz klar dort verortet, und soll auch dort bleiben. Beispielhaft auch der Beitrag von Gugger (vielfach durch das SCM ermahnt), hier & heute, 13:04 Uhr.
Der, der gegen die Netiquette verstößt, handelt „falsch“, nicht der, der sich dagegen verwahrt. Dies ist aber in unserer Gesellschaft schwierig: meist wird der angemahnt, der aufzeigt, und nicht der, der sich fehl verhält.
Wegen dieses Ihres Beitrages habe ich vorhin Gorgias-Zitate in Kommentare an verschiedene User eingebaut, damit man erkennt, bei wem die Ursache liegt.
Ich könnte jetzt zu Gorgias einen Beitrag von Kusstatscher zitieren, lass es aber bleiben. Es soll genügen, und damit schliesse ich mein Engagement unter diesem Bericht, und sage Ihnen Danke.
Ist ja auch schon out of topic.
Danke fürs Beileid Herr @ M. Gasser/11.08'20/17:06. Ein Absender wurde endlich gesperrt und zum anderen kann man sagen: so mancher Engerling wär' gern ein Schmetterling, aber es reicht nur für einen anonymen Stalker...
"...Vollkommen inhaltslose Artikel..." Dieser Abwertung widerspreche ich (ich erinnere nur an seinen Protest gegen die touristische Übererschließung von Langtaufers), wie ich auch dem abwertenden Kommentar von @doriada widersprochen habe.
Dem Kommentar schließe ich mich 100% an. (Lechner Georg/11.08.2020/11:18)
Danke Georg Lechner und Elisabeth Garber. Würde sich salto wirklich 116 inhaltlose Beiträge servieren lassen? Glaube ich nicht, eher einige beleidigende Kommentare, die gegen die Netiquette verstoßen. Um Himmels Willen, hört auf mit dem Schwachsinn !!
Auf salto können problemlos Hunderte inhaltsleere Artikel geschrieben werden solange sie nicht gegen die Etikette verstoßen.
Skandal ist dieser lächerliche, frustgeladene, inhaltslose, passiv-aggressive Artikel und irgendwelche Kommentare dazu.
Frau Leitgeb, Sie beschreiben Herrn Felderer so treffend als würden Sie ihn schon lange kennen. Auch Ihre Aussagen zum community-Management sind völlig richtig. Hier wurden die Falschen bestraft und noch dazu auf Wunsch desjenigen dessen Ego für die Kränkung wegen der medialen Aufmerksamkeit für einen Unfallfahrer öffentliches Mitleid sucht.
oje da sitzt der Frust des Autors wohl sehr tief. Geht es hier um eine Briefmarkenaustellung? Kulturbeitrag..
Der Beitrag von Herrn Felderer ist unterste Schublade und an Selbstgefälligkeit, Grobheit und Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Stammtischniveau mit dem er sich selbst disqualifiziert. Rote Karte.
"die Staatsanwaltschaft wird bearbeitet"
"ich brauchte auch niemand zu bestechen"
Wie können solche Unterstellungen ohne den geringsten Hinweis auf einen Beleg oder Quelle stehen gelassen werden während Kommentatoren gesperrt oder abgemahnt werden?
sell woll, lieber 2.account, aber Sie vermischen 2 unterschiedliche Bereiche.
Das eine ist der Artikel, das andere eine Sperre oder Abmahnung wegen fortdauernder Mißachtung der Netiquette.
Ich zitiere fas SCM:
„Herr oder Frau Benutzer Do Riada, nachdem Sie mit Ihren Kommentaren *ständig* andere Menschen angreifen und damit *systematisch* unsere Netiquette verletzen, werden Sie als Benutzer gesperrt“.
Sie übersehen/ignorieren, dass die Mahnung auch Herrn Felderer betraf (siehe oben).
Ganz genau,die Frust des Autors sitzt sehr tief. Warum wohl hat er sonst so wie weiter oben beschrieben alle seine Verdienste? und Erfahrungen kund getan?
Ich habe mir einmal erlaubt bei einem seiner Beiträge ohne Polemik eine Frage zu stellen und wie hat er mir gereizt und provokant geantwortet? Er brauche mich nicht und ich sollte ihn in Ruhe lassen.
@Lisa Leitgeb Von der Tatsache abgesehen, dass ich ihren Kommentar inhaltlich keineswegs teile, würde mich wundern, ob Sie mit Klarnamen schreiben oder nicht. Ihr Konto ist nämlich taufrisch.
Klarnamen oder nicht hat hier wenig mehr zu sagen. Hier geht es um geübte und massive Solidarität, mittels welcher sich diese zerstörerische Masse in den sozialen Medien auf die Beine hilft. Die haben den Beitrag alle nicht gelesen, geschweige denn verstanden. Ich danke für die Unterstützung in der Verteidigung. Diskussion sollte aber Argumente bringen und keine Bewertungen. Deshalb schließe ich hier endgültig ab.
Herr Felderer, gestatten Sie mir eine Frage. Ich habe nun einige Berichte und noch mehr Kommentare gelesen. Unabhängig vom Inhalt würde mich mehr die Schreibweise interessieren. Leider reicht meine Intelligenz oft nicht aus, viele komplexe mit sehr "hohem" Deutsch geschriebenen Beiträge zu verstehen. Deshalb meine Frage - an wen sind diese Beiträge gerichtet? Ausschließlich an Universitätsabsolventen? Ich würde mir einfache Texte wünsche, zumal diese eine weitreichendere Wirkung hätten und somit mehr bewegen/erreichen würden.
Ich schreibe für alle, die mich verstehen wollen. Und die haben mich bis dato immer verstanden. Habe gesagt: Ich schließe endgültig ab. Dabei bleibt's. Diese Antwort ist reine Höflichkeit.