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Team K ist vor allem als Alternative für die Grünen und nicht für die SVP anzusehen. Es sind Personen die eh schon die Grünen wählen, nicht weil Sie von diesen überzeugt sind, sondern um der SVP etwas entgegen zu halten, das nicht eindeutig im rechten Spektrum liegt. Ein guter Teil der Grünen Wähler wählen eben diese nicht aus Überzeugung sondern, weil es die Alternative zur SVP ist, auch wenn viele es satt haben, dass diese nach all den Jahren nicht wirklich vom Fleck kommt.
Und weil eben in Meran die Grünen so stark sind und auch Team K wählen, die Grünen so weit schwächen könnte, dass die SVP sich wieder durchsetzen könnte, haben viele davon abgesehen.
Ob es möglich wäre, dass es überall hätte ein bischen mehr sein können, wenn nicht die 600 € Geschichte gewesen wäre, ist naheliegend. Dabei ist die Sache meines Erachtens überproportional aufgeblasen worden und war das geeignete Thema den Corona-Lagerkoller austoben zu können.
Ich denke nicht, dass Team K der grünen Bewegung zuzuordnen ist. Vielmehr vermute ich dort Personen, die vom Machtapparat der SVP nicht vollständig mitgetragen werden können und als Enttäuschte ihren Protest mit gelber Farbe untermalen.
Diese Mechanismen wird es immer geben, da eine Sammelpartei nicht ein jedes Anliegen aufsammeln kann. Herr und Frau Südtirol sind diesbezüglich auch ganz schön verwöhnt und die gelbe Welle wird sich auch wieder legen.
Vor allem wenn Team K auf Personen wie Wegmann, Holzeisen, Felderer und Duschek setzt, sie sind praktisch unwählbar. Durch solche Eigentore erstarkt die SVP ohne einen Finger zu krümmen und alles ist wieder gut.
Mir scheint, Sie schliessen zu oft von sich auf andere, zumindest was die genannten Personen betrifft.
Sicher gibt es im Team K, und bei deren Wählern, viele enttäuschte Ex-Svpler, aber ich finde das ziemlich normal. Politisch interessierte Personen sollten wählen können, zumindest in einer Demokratie. Womit ich auch schon bei Ihrem nächsten Punkt bin, die Südtiroler sind nicht verwöhnt, eher Kuscher, die sich nicht mit der SVP anlegen wollen. Denn als bekennender Nicht-SVP-Wähler hat man in diesem Land immer noch einen schweren Stand, und genau das gilt es zu ändern.
Wie soll ich bitte von mir auf andere schließen, ich habe noch nie kandidiert und habe das auch nicht vor?
Selbstverständlich kann man Team K wählen, nur wird "die gelbe Welle" nicht dauerhaft Erfolg haben. Bereits jetzt gab es deutliche Einbrüche, diese werden sich fortsetzen, da die Partei den klassischen Fehler begeht alle Unzufriedenen aufsammeln zu wollen. Analogien mit 5S sind diesbezüglich durchaus vorhanden, das definitive Ende der Grillini ist nah.
Deshalb, Herr Gasser, überlegen Sie es sich und geben Sie Ihre Ablehnung der SVP gegenüber auf. Langfristig haben andere Parteien in Südtirol keine Chance und mit dem Alter wird man ja auch weiser, oder etwa nicht?
Ich glaube es Ihnen bereits schon mal gesagt haben, aber gerne nochmals. Das Zitat soll auf Winston Churchill zurückgehen, es ist aber einerlei, denn der Inhalt zählt:
"Wer mit 20 nicht Sozialist ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand." In diesem Sinne, wir heißen Sie herzlich willkommen!
Habe ich mich schlecht ausgedrückt? Nur weil genannte Personen für Sie nicht wählbar sind, ....... , verstanden, Frau vom Anwalt?
Ich hege keine Ablehnung gegen die Partei, nur gegen die Art, wie diese Partei seit Jahren mit ihrer Alleinherrschaft in Südtirol das gute und das schlechte Wetter macht.
Was den Sozialismus betrifft, ich habe den schon mit der Muttermilch eingesogen, hatte dann als Jugendlicher eine Trotzphase, und bin, nachdem ich wieder bei Verstand war, zu meinen Wurzeln zurückgekehrt. Also, es wird schwierig aus mir einen "Konservativen" zu machen. Aber geben Sie nicht auf, vielleicht können Sie mich ja überzeugen.
Und wer als flegelhafter anonymer User glaubt, dass man ihn für voll nimmt, hat gar keinen Verstand. (frei nach Winston Churchill)
>Ich denke nicht, dass Team K der grünen Bewegung zuzuordnen ist.<
Das denke ich auch nicht. Es gibt aber eine Gruppe von Wähler, die mit der aktuellen Parteienlandschaft nicht zufrieden sind und deswegen die Grünen aus Protest wählen und sich nun für Team K entschieden haben. - Wer im Moment Protest gegen die SVP wählt, ist in Meran mit den Grünen am besten bedient. - Daraus erkläre ich mir zum Teil die Diskrepanzen zwischen Meran und Brixen/Bruneck im Wahlerfolg von Team K.
" ....... Vor allem wenn Team K auf Personen wie Wegmann, Holzeisen, Felderer und Duschek setzt, sie sind praktisch unwählbar .......". Elsa Leitgeb, sind Sie von allen guten Geistern verlassen? Gut dass ich meinen Kommentar und ein Beweisstück dazu bereits abgeliefert hatte, bevor ich Ihren Schwachsinn gelesen habe. Fürs erste, danke für die Ehre, mich mit Renate Holzeisen in einem Atemzug zu nennen. Renate ist immerhin Staranwältin und hätte in Brüssel ausgezeichnete Figur gemacht. Ihr kann ich nicht das Wasser reichen. Wegmann war Bürgermeister in Schluderns und für den Aufbau des Vinschgaus verantwortlich. Ich hatte lediglich den Hauptort zu bearbeiten, aber von einer Kandidatur war bei mir aus meiner Initiative nie die Rede. Kurt Duschek ist ein sehr erfahrener und geradliniger Mann, ein Freund von mir. Ich wüsste nicht ein Argument, das gegen seine Kandidatur gesprochen hätte, im Gegenteil. Rösch hätte sich alle zehn Finger geleckt, hätte er ihn wieder haben können. Nein, hier tut mir leid, geschätzte Elsa Leitgeb, hier haben Sie totale politische Unkenntnis bewiesen . Ich ahnte es. Aber trösten Sie sich, Elsa Leitgeb, Unwissen ist keine Schande, vorausgesetzt, man hält den Mund.
Sehr guter Kommentar @Sebastian Felderer - hatte Leitgeb bewusst herausgefordert. Denn solcherlei Behauptungen sollten schon begründet sein.
Die Begründung liefere ich gerne und umgehend.
Wegmann wurde mit fliegenden Fahnen abgewählt (http://www.vinschgerwind.it/itemlist/tag/Bürgermeister%20Schluderns%20Gemeinderat%20Erwin%20Wegmann), Holzeisen bei der EU-Wahl nicht gewählt ("...mit Grünen hätten wir..." blabla - hätte, hätte, Fahrradkette), Duschek hat vor 1 Woche satte 31 Stimmen bekommen und Sie, na ja, die Mitteilung Ihres Kollegen spricht Bände, da ist von unter die Gürtellinie gehenden Wutausbrüchen die Rede, von Ihrem Unmut, von inakzeptablen Kommentaren Ihrerseits und so weiter und so fort.
Dass Sie nicht kandidiert hätten, wusste ich nicht, ich entschuldige mich hierfür. Aber Sie gehören oder vielmehr gehörten zum Team K.
Benötigen Sie noch weitere Hinweise, dass solche Personen unwählbar sind? Glauben Sie wirklich mit diesen Personen eine Alternative zur Volkspartei schaffen zu können? Team K ist schlecht beraten jeden Gegner der Volkspartei sofort kandidieren zu lassen.
Wo bleiben Maske und Abstand, oder ist das Foto vom letzten Jahr.
Die Interpretationen in der Presse waren mehr wahlbeeinflussend als die 600€ selbst.
Und ich denke, hätte man eine Liste der Kandidaten für die Gemeindewahlen veröffentlicht welche nicht für den Beitrag angesucht hatten obwohl berechtigt, wären genau diese eher nicht gewählt worden- hot jo koan Ohnung wieas laft und isch net imstond auf sich selber zu schaugn-
So sind wir halt, wir strammen Südtiroler.
Das Foto wurde meines Wissens unmittelbar nach den Landtagswahlen im Oktober 2018 gemacht.
... weiter unter dem Edelweiß-Monopol leben oder das verkrustete, von Verbands-und Lobbygruppen dominierte System durchbrechen ….
Ich befürchte, viele der derzeitigen SVP Politiker sind nicht in der Lage, Machterhalt,Verfügungsgewalt, Profitgier und Eigeninteressen, für eine politische Haltung, die wirklich kooperiert und ihre Entscheidungen ohne Rücksicht auf irgendwelche Spezialinteressen trifft, zu verändern.
Deswegen ist es wichtig, ein Team K in Gemeinderäten und im Landtag zu wissen.
@Leitgeb "Vor allem wenn Team K auf Personen wie Wegmann, Holzeisen, Felderer und Duschek setzt, sie sind praktisch unwählbar."
Könnten sie diese Aussage begründen? Eventuell mit Stichworten zu den einzeln Angedührten?
Kann ich, aber nicht Ihnen gegenüber, da ich mit heutigem Datum die Konversationen mit Ihnen einstelle.
Damit Sie sich gut dabei fühlen, der Grund hierfür besteht darin, dass wir uns nicht auf Augenhöhe begegnen und ich ungern ungleiche verbale Duelle führe. So long, Marianne!
NB: Ich wollte ihnen nie und auf keinster Weise je "begegnen" - da müssen sie etwas ganz falsch verstanden haben, Leitgeb!
Die selben moralpredigenden und alles besserwissende Kasperlen?
Mir blutet eigentlich das Herz. Vor zwei Jahren habe ich den Leuten noch gesagt: Köllensperger wird der neue Landeshauptmann. Ich bin euphorisch, aber auch zielstrebig und ich hätte mein Letztes gegeben, um Paul Köllensperger in diesem Ziel zu unterstützen. Die Revolution in der Parteienlandschaft in Südtirol wäre durch das Team K durchaus möglich gewesen. Sechs Abgeordnete auf Anhieb sind kein Pappenstil und darauf wäre zu bauen gewesen. Wir vom "Südtiroler Frühling" haben auf die Revolution durch Köllensperger gehofft. Sie lag auf der Hand. In vielen Treffen, wo ich von Paul einen ganz anderen Eindruck hatte, als es nachher der Fall war, haben wir gemeinsame Strategien abgesprochen. Alles für die Katz. Das Team K nahm nach der erfolgreichen Landtagswahl einen ganz falschen Weg. Das Einzige, was super ist, das ist die Kommunikation auf Facebook aus dem backstage. Das ist einzigartig und sehr effizient. Alles andere ist eine Katastrophe, gelinde ausgedrückt und konnte nur zu diesem Ergebnis führen. Ich will vorab etwas ganz Menschliches sagen, ist ein subjektives Empfinden, habe es aber in vielen Gesprächen bestätigt bekommen: Paul ist abgehoben, ein Arztsohn, hat sehr wenig Gefühl für Kameradschaft. Er glaubt, Probleme zu lösen, indem er sie unter den Teppich kehrt. Francesca Schir übrigens dieselbe Güteklasse und viele andere auch vom Team K. Deshalb ist es schwierig, die Wähler zu motivieren. Die groben Fehler begannen mit der Kandidatur von Renate Holzeisen für die Europawahl. Viel Geld für nichts. Diese Geld hat bei den Gemeindewahlen gefehlt. Für diese Wahlen die fatale Entscheidung, nicht in die kleinen Gemeinden zu gehen. Als neue interethnische Südtiroler-Partei? Für Bozen, Meran und Brixen bleibe ich M5S, da tue ich mir ja viel leichter. Lassen wir mal Bruneck als Trostpflaster draußen. Dann das Konfliktmanagement mit Josef und sein Austritt. Und dann die 600 Euro. Dazu keinen Kommentar.
Hätte ich die Schwächen des Team K und vor allem jene von Paul nicht auf meiner eigenen Haut zu spüren bekommen, hätte ich diesen Kommentar nicht geschrieben. Aber Ehrlichkeit ist ein erster Schritt in Richtung Besserung. Man muss die Demut besitzen, Fehler einzugestehen und auch die Fähigkeit, Mitstreitern auf Augenhöhe zu begegnen, sonst hat alles keinen Sinn.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass aus dem Team K die politische Kraft der Zukunft in Südtirol entstehen kann. Leider ohne meine Hilfe, weil meine Zeit endgültig vorbei ist.
Hier nur ein Beweis, was im Team K alles möglich ist und geduldet wird.
Mitteilung auf Facebook vom Sonntag, den 5. Mai 2019
Tumler Gerhard-Schlanders, Mitglied des Team K an Sebastian Felderer-Schlanders, offiziell Beauftragter für den Aufbau der Gruppe in Schlanders seit März 2019
Werter Sebastian zwar habe ich Verständnis dafür dass es terminliche Probleme in dieser heißen Wahlkampfphase gibt, trotzdem wäre ein klärendes Gespräch höchst an der Zeit gewesen.
Leider habe ich noch nie verstanden wer, die in den Medien zitierte Führungsspitze des TK Schlanders ist und von wem ernannt oder beauftragt.
Den Weichen die vorab gestellt wurden zufolge, bist Du, Sebastian der Kopf und „Alleinherrscher“.
Spricht nichts dagegen, wenn im Zusammenhang mit Deinen, manchmal weit unter die Gürtellinie gehenden Wutausbrüchen nicht auch andere Namen, unter anderem auch der Meine genannt wird. Kein einziger potentieller TK Wähler in Schlanders ist bereit eine derartig unsachliche politische Anfeindung mitzutragen. Wenn jemand eine alternative zur SVP oder anderen Parteien sucht und im TK findet, dann deshalb, weil der Kopf der Initiative Paul Köllensperger immer versucht ist, sachlich zu bleiben.
Über die Entscheidung des Schlanderser TK, als erste Maßnahme gleich eine italienische Richtung vorzugeben gehe ich hier nicht ein. Das Feedback dafür, verständlicherweise mehr als bescheiden. Überhastete und nicht koordinierte Maßnahmen bringen selten den gewünschten Erfolg.
Es freut mich für Dich Sebastian dass Du jetzt auch eine politische Plattform gefunden hast um deinen Unmut freien Lauf zu lassen, ob das letztendlich zielführend für das TK ist, bleibt abzuwarten.
Ich habe jetzt einige Zeit Deine Kommentare in den verschiedenen Medien verfolgt, inakzeptabel (zumindest für mich)für eine Person die sich anschickt die Fäden für eine politische Vereinigung in einem Dorf zu ziehen und dabei schon von einem gelben Bürgermeister spricht. Dies vorausgeschickt werde ich mich, auch zum Selbstschutz, aus diesem Dunstkreis im TK Schlanders, bis auf weiteres wieder verabschieden.
Ich wünsche Dir aber dass Du es viel besser machst als diejenigen die Du immer wieder nicht nur kritisierst sondern auch persönlich beleidigst. Beweis erst einmal dass Du es besser machst, dann kannst Du austeilen.
Gruß Gerhard N.B. Ich persönlich habe im TK trotzdem eine politische Heimat gefunden. Muss nicht aktiv sein.
Zur Kenntnis an Paul Köllensperger u. Josef Unterholzner
Also zur Kenntnis an beide Herren vom Team K. Habe bis heute von beiden kein einziges Wort dazu gehört. Einer ist noch Team K, einer inzwischen Enzian. Ich aber bin inzwischen eine Wolke und bleibe es auf ewig.
MUSS LEIDER FESTSTELLEN, DASS DAS KOMMENTAR-NIVEAU IM ABSINKEN JENES DER NEUEN TAGESZEITUNG ERREICHT HAT. ICH STELLE DESHALB MEINE TÄTIGKEIT AUF SALTO BIS AUF WEITERES EIN.
Schade, dass Sie Salto verlassen. Ich hoffe nur, dass ich nicht mitschuldig daran bin.
Nicht persönlich nehmen, er macht sowas immer wieder. Ist, glaube ich, bissl ein Muster.
Das stimmt wohl, er hat sich ja auch schon wieder einige Male gemeldet.
Das ist mehr als schade @Sebastian Felderer. Wieder ein hochkarätiges und interessantes Kaliber mit Klarnamen weniger... @salto.bz
Das leben bleibt ein Kommen und Gehen. Alles Gute!
Sehr geehrter Herr Felderer,
schließe mich den Kommentaren von Frau Garber, Herrn Gasser und Rotaderga an. Ich habe Ihre Beiträge -obwohl manchmal wirklich hart- geschätzt. Hoffe bald wieder auf Salto von Ihnen Kommentare lesen zu können. MfG
Danke allen für die Anerkennung. Das tut gut. Martin Mayr "hart", das Leben verlangt es, nach 50 Jahren ist man kein Weichei mehr und fragen Sie mal die Politik, was sie sich nur seit dem Rentenskandal alles erlaubt hat. Ich schreibe, solange ich denke, salto.bz ist meine Heimat. Es wird sicher ein Wiedersehen geben, wenn sich das Niveau gebessert hart.
Durch Arroganz und verantwortungsloses Fehlermanagement hat Paul Köllensberger das Team K von der anständigen Alternative zur SVP zu einer schlechteren SVP gemacht
....ewig schade!
Wenn mir ein Kandidat zusagt, wähle ich ihn auch trotz der Partei, der er angehört. Wenn ich eine Partei wählen will, mir aber kein Kandidat wirklich zusagt, dann gibt es keine Vorzugsstimme. Wenn die Kandidaten allerdings für mich unwählbar sind, dann wird die Partei nicht gewählt.
....eines ist sicher: um eine Vorzugsstimme abgeben zu können, muss man als allererstes eine Partei ankreuzen. Wenn diese Partei, aus welchen Gründen auch immer, nicht angekreuzt wird, dann kann man auch keine Vorzugsstimmen geben. Kurz gesagt: wer eine Partei auf dem Wahlzettel nicht ankreuzt, kann KEINE Vorzugsstimme für einen Kandidaten abgeben.
NB: Die Partei wählen, auch ohne Vorzugsstimme geben, ist für das Ergebnis der Wahl ausschlaggebend..
Kurz gesagt: ein Kandidat kann nicht mehr Vorzugsstimmen als seine Partei bekommen. Aber weniger.
....wenn die Partei wegen eines "Skandals" nicht gewählt wird, gibt und kann es keine Vorzugsstimmen geben . Alles klar?
Alles klar. Wenn die Partei wegen eines "Skandals" nur 419 Stimmen bekommt dann kann man höchstens 419 Vorzugsstimmen bekommen. Mehr ist leider nicht drin.
....ich habe Verständnis und Nachsicht: ein "Köllensperger", auch wenn er Martin mit Vornamen sich nennt, wird in dieser Frage sicher befangen sein
:-)
PS: Und es wundert mich, dass Dr. M. Koellensperger Herrn Duschek noch keinen "Verfolgungswahn" diagnostiziert hat! So wie mir. Aber einer Frau darf man wohl eher öffentlich Pathologien zuschreiben, anders kann ich mir das nicht erklären. Take it easy!
Was weh tut, will man halt nicht wahr haben und sucht bei anderen die Schuld. Auch bei den nicht verwandten Ärzten, die die richtige Diagnose machen.
Das ändert nichts daran, dass die Argumentation von K. Duschek leider ebenso stimmt. Nämlich, dass der Kopf der Gelben, den Gelben enormen Schaden zugefügt hat. Viele jugendliche Erstwähler* sahen noch 2019 im Team K bzw. in der Person P.K. die für sie einzig wählbare Partei. Das gilt ebenso für Erwachsene.
....der Fisch beginnt am Kopf zu stinken! (Siehe Verluste in allen Städten in denen man angetreten ist). Der Kopf ist die Partei und es sind nicht die Kandidaten!
So ist es! @ K. Duschek
Versteht das nun nicht als Nachtreten auf den, der am Boden liegt. Ist nicht meine Art. Aber ich möchte behaupten, es stinkt der ganze Fisch. Und zwar aus der Erkenntnis heraus, dass, sei es der Vorstand, als auch die Mitgliederversammlung, einstimmig !!! die Nichtsanktionierung ihres Häuptlings beschlossen haben. Dabei hat Paul nicht nur seiner Partei enormen Schaden zugefügt, wie an dieser Stelle schon treffend festgestellt, sondern auch der Südtiroler Opposition. Einmal hat er als "mitbeteiligter" Oppositioneller der Mehrheitspartei viel von der Schuld und Schmach abgenommen, die ihr sonst hätte angekreidet werden können. Und zweitens hat er durch die ausbleibende Reaktion, Rücktritt zumindest vom Parteivorsitz, der SVP die Straße für ein wenig schmerzendes "Gerichtsverfahren" in den eigenen Reihen geebnet und ermöglicht. Paul hätte die Chance gehabt, in dieser mehr als peinlichen Situation zwei Maßnahmen zu treffen, die ihm sofort eine zumindest Teilrehabilitierung garantiert hätten. Er hätte die Mehrheitspartei unter Zugzwang gesetzt und seiner Partei die Möglichkeit gegeben, frische Luft zu atmen, wenn der Fisch schon beim Kopf zuerst stinkt. Maria Rieder wäre eine würdige Obfrau gewesen und hätte das Team K sicher gut führen können, um 2023 wieder erfolgreich zu sein. Aber leider nichts von all dem. Es wird durchmarschiert und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Das hatten wir schon in Südtirol und werden es noch lange haben. Dazu brauchen wir kein Team K.
....klare Analyse, kann nur zustimmen!
Paul Köllensperger betont immer wieder, in der Privatwirtschaft würde er mehr verdienen, was ich ihm nicht mehr glaube.
Ich habe auch nie verstanden, für welche Werte er eigentlich eintritt.
Tatsache ist, dass er vorher, bevor er in die Politik ging, mehr verdient hat. Die erste Legislatur war er aber bei den 5 Sternen und konnte nur das halbe Salär annehmen. Da ist seine Behauptung leicht nachvollziehbar. Jetzt gibt er sicher einiges an seiner Liste ab, um Spesen zu bezahlen. Er könnte als Unternehmer aber immer noch mehr verdienen!?
sinnloser kommentar von kölle. der svp wähler sei skandale gewöhnt. diese erklärung ist hirmrissig und an den haaren herbeigezogen. die svp meran ging wegen der 600€ skandale unter.