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Allerdings, Herr Schuler, gibt es in Südtirol viele Imker, die insgesamt eine differenziertere Sichtweise und Beurteilung der Gesamtlage immer wieder versuchen in der Gesellschaft darzustellen. Und wie reagieren sie selbst dazu?
Viele ihrer Kompetenzen zur Bienenhaltung, so spricht die Imkerschaft wären, an Landesrat Achammer abgegeben worden.
Hier wird allerdings der springende Punkt ausgeklammert: Es geht im Verfahren um Verleumdung und Verletzung des Markenrechts. Wenn also auch einige von den 1.400 klagenden Bauern vielleicht zu viel oder etwas Verbotenes gespritzt hätten, ist das kein Beleg für Bärs und Schiebels Behauptung, man nehme Tote in Kauf (Schiebels Buch bezog sich ja sowieso nur auf die Situation in Mals) und ganz Südtirol sei pestizidverseucht oder leide an schlechter Luft. Das sind die beiden Hauptargumente für die Verleumdung. Ein Tatbestand, den die Staatsanwaltschaft übrigens schon als gegeben ansieht.
Ich habe das Verhalten der beiden in den Socials verfolgt und auch die Pressemitteilung des Umweltinstituts bei Aufnahme der Gespräche über eine außergerichtliche Einigung gelesen. Vom Willen auf Einigung keine Spur, im Gegenteil, man hat das Entgegenkommen als Schuldeingeständnis verkauft.
Ich würde Herrn Schuler empfehlen in einigen Dorfgasthäusern aufmerksam zuzuhören was so alles unter vorgehaltener Hand abgesprochen wird was man alles zum spritzen im Keller hat
Jo im Keeeler homar an Roooaatn und a an Weißn. Trinkn tian mir den ohne zu spritzn.
Ja ja ,die Spritzbüchlein möchte man partou nicht öffentlich wissen. Werden später noch eine Rolle spielen????