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Cucina e identità

San Porco martire

Anche Süd-Tiroler Freiheit rivendica la difesa della tradizione gastronomica locale come bastione di un’identità da circoscrivere nello spazio pubblico.
Di
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca26.01.2014

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©Thomas Peter/Reuters/Forum

kebab for breakfast

Ḥalāl «a chilometro zero»

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Ritratto di Sabina Frei
Sabina Frei 20 Gennaio, 2014 - 10:08
Ja genau, lassen wir uns von diesen Ausländern doch nicht drein reden: Surfleisch und Amatriciana auf die Speisepläne der Kindergärten, damit unsere Kleinen schmecken, wo sie herkommen und wo sie hingehören! Der vollkommene Irrsinn dieser Polemik tut fast schon körperlich weh!
Ritratto di Karl Nickel
Karl Nickel 20 Gennaio, 2014 - 12:07
Dein Kreuzzug gegen die STF mag a nicht besonders fair sein, aber unterhaltsam ist er allemal! Es wird dir aber auch nicht unbedingt schwer gemacht, wie der Fall wieder mal zeigt..
Ritratto di Martin Daniel
Martin Daniel 26 Gennaio, 2014 - 13:16
Genau solche Haltungen schrecken viele vor der Los-von-Rom-Strategie ab. Man stellt sich unwillkürlich einen erzkonservativen Freistaat vor, dominiert vom Festhalten an vergangenen Zeiten: Dominanz der Kirche und der volkstümlichen Tradition, wo ein Kippenberger-Frosch erst gar nie aufgehängt worden wäre, weil der abendländischen Leitkultur nicht konform. Ohne diese monokulturelle Konnotation hätte der Unabhängigskeitsdiskurs eine ganz andere Breite.
Ritratto di Roman Brugger
Roman Brugger 26 Gennaio, 2014 - 14:04
..., dass mit solchen rudimentären Beiträgen von Gabriele Di Luca die Seriosität des ganzen Portals in Frage gestellt werden muss. Traurig. Was hat der Arme nur für einen Hass auf die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit ...?
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