Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.
![Salto Plus](/sites/default/files/salto-plus-wide.png)
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
![Loacker Loacker](https://194.39.206.162/sites/default/files/styles/salto_article_main_image_small/public/thumbnails/image/gallery_geschichten_1600x900px_3.jpg?itok=TuZKNGsw)
Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
Ich habe Verständnis dafür, dass Salto zu seiner Finanzierung auch PR-Artikel braucht, aber hier wurde wohl maßlos übertrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Waffelproduzenten am Ritten diese Schleimerei irgendwelche Vorteile bringt. Sie wirkt eher abstoßend.
Der Artikel ist nicht als "Advertorial" gekennzeichnet. Falls salto oder Frau Gasser irgendwie dafür Geld erhalten haben sollten, wäre das nicht mit journalistischen Standards vereinbar.
Auf alle Fälle kann Frau Gasser, sollte sie sich mal für eine Stelle in der PR-Abteilung oder Öffentlichkeitsarbeit bewerben, diesen Artikel als Referenz angeben. - So ein schmierig geschmeidiges Stück hat jedenfalls nichts mit Qualitätsjournalismus zu tun.
Richtig! Eine gezielte Werbung, wenn sie so gewollt. Statt in die Loacker-Betriebsnachrichten eben auf salto.bz. Erfolgsnachrichten eines Familienbetriebes klingen meistens schmalzig, bei allem Respekt vor der Leistung des Rittner Vorzeigeunternehmens. Aber das mögen die Tiroler und Schokolade schmilzt ja auch auf der Zunge. Die Kritik an Lisa Gasser, ich schweige. Ich schweige auch beim anderen Wirtschaftsbeitrag, dem der Sparkasse, der nicht mehr von Christoph Franceschini stammt. Komisch.
Hat sie doch immer so treffend gestaltet.
Nachdem hier Kommentiert wurde,daß alles nach PR Artikel klingt, zudem der Bericht"schmalzig"und als "Schleimerei" beschrieben wurde,so stelle ich die Frage,war der gestrige Bericht über Armin Loacker auf Rai Südtirol auch nur Werbung? Übrigens, Alfons Loacker war 1962 Gründungsmitglied und dann auch Vize Präsident des Fussballclubs Bozner FC wo ich damals als junger Spund auch in der Gründungs-Mannschaft auflief und weitere Jahre 17 Jahre als Spieler und später als Trainer tätig war.Warum ich das schreibe? Weil schon damals LOACKER ein Begriff war,und einige Jahre um den bekannten Loacker-Pokal auf einem kleinen Sportplatz auf der Laranz (Seis) gespielt wurde und Alfons Loacker alle Spieler und Zuschauer mit seinen Waffeln beglückte.Deßhalb sage ich nochmals Danke an "LOACKER"
Herr Markart, wären wir noch in der Schule, würde unter ihrem Kommentar nun die Bemerkung stehen: Thema total verfehlt. Was 1962 schon war, was heute ist, bestreitet niemand. Hut ab vor so einem Vorzeigeunternehmen, das vielen Familien sicheren Unterhalt beschert und zudem ein begehrtes Produkt auf den Markt bringt. Nur können die besten Waffeln Werbung nicht zu journalistischer Hochleistung aufputschen. Nur darum geht's.
Herr Felderer,bezüglich " Thema total verfehlt" kann ich ihnen ja Recht geben,aber bei obigen Bericht von Frau Gasser kann ich absolut nichts "Schleimiges"( von Herrn Staffler) oder Schmalziges von Ihnen fesstellen.
Habe mein Kommentar nur geschrieben,weil ich zufällig am Montag auf Rai Südtirol einen Bericht über die Firma Loacker mit den leider Verstorbenen Armin Loacker gesehen habe und ich nicht glaube,daß es eine PR-Werbung war.Ob Salto dafür bezahlt wurde weis ich nicht,aber es würde mich auch nicht stören.
Da stimme ich Ihnen gerne zu Herr Markart. Ich weiß es auch nicht und würde mich auch nicht stören. Lesen Sie meinen Kommentar zwischen den Zeilen und Sie werden verstehen, dass die Kritik nicht gegen Loacker gerichtet ist, sondern Inhouse.