Advertisement
Advertisement
Spaghetti o Knödel?

Sven Knoll attacca Alto Adige Marketing

Il consigliere di Süd-Tiroler Freiheit ha un diavolo per capello. Pardon: spaghetto. A suo avviso la recente campagna pubblicitaria di Alto Adige Marketing sarebbe poco identitaria.
Di
Ritratto di Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca03.02.2014

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Cucina e identità

San Porco martire

Advertisement
Ritratto di Franca Santarossa
Franca Santarossa 3 Febbraio, 2014 - 18:52
Mi sembra giusto un pò di creatività e fantasia..... Come da sempre pubblicizzato la cultura Alto Adige deve convivere con la cultura del resto d'Italia!! Non credo proprio che si neghi la storia di questa terra ma semplicemente si ampliano gli orizzonti creando un ponte tra Alto Adige ed Italia. L'identità non viene intaccata, ma si tratta di semplice contaminazione alimentare che integra quella locale... Bisogna uscire dagli stereotipi e guardare oltre... sperando che questo possa essere applicato anche alla politica.
Ritratto di Der Da
Der Da 4 Febbraio, 2014 - 09:45
Bei aller Liebe zur Multikulturalität und Dynamik der Kulturen, Tomaten im Winter schmecken nicht und auch der Basilikum duftet nicht wirklich. Eine gewisse Sensibilität für regionale und saisonale Produkte sollte im heutigen Marketing vorhanden sein. Und der Südtiroler Parmesankäse ist nun wirklich keine Gaumenfreude. Es geht auch anders, um Südtirols südalpinen Charakter kommunikativ ins Spiel zu bringen. Thema verfehlt...
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 7 Febbraio, 2014 - 14:25
Spaghetti sind ein Allerweltsgericht, das man überall finden kann. Damit Werbung für Südtirol zu machen, zeugt von einer absoluten Phantasielosigkeit der Werbeleute. Während man anderswo das Typische bemüht, scheint man in Südtirol die Austauschbarkeit zu bevorzugen.
Ritratto di Ma El
Ma El 8 Febbraio, 2014 - 18:09
Wer die Mitarbeiter und Aufgaben der SMG genau verfolgt der weiß, dass sie NICHTS dem Zufall überlassen. Dr. Engl hat ein super Unternehmen aufgebaut. Bevor Kampagnen umgesetzt werden, liegen Studien vor und sind klare Strategien definiert. Viele Unternehmen könnten sich von dieser Arbeitsweise ein Beispiel nehmen. Man sollte die Mitarbeiter arbeiten lassen, immerhin haben sie die Aufgaben am besten im Blick und wissen was das Land für die Bekanntheit und Begehrlichkeit braucht. Sven Knoll soll sich einmal die gesamte Arbeit ansehen bevor er eine einzige Kampagne kritisiert. Kein Unternehmen schaut mehr auf die Eigenheiten unseres Landes als die SMG. Und Spaghetti gibt es auf jedem Bergbauernhof. Gott sei Dank.
Advertisement
Advertisement
Advertisement