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Un ragionamento coerente, il tuo, Florian. Una riflessione nel segno dell'inclusione e dell'unitarietà di una Heimat. E una provocazione per la destra sudtirolese, che ha tutt'altri scopi. Un pensiero langeriano, il tuo, che hai sempre coerentemente praticato. Troppo politico (in senso buono) e dunque eversivo-impolitico, ancor oggi, per una Provincia ancora etnicamente e linguisticamente determinata a livello istituzionale. I nomi cambiano solo quando i rapporti di forza lo consentono. Ma fai bene a ragionare come se le idee contassero più dei numeri e degli schieramenti.
Sehe ich genauso und verwende diese Formulierung seit eh und je. Schade nur, dass sie nun ausgerechnet von deutsch-rechts eingebracht wird und damit breitere Angriffsflächen bietet.
Alexander Langer war wohl nicht deutsch-rechts, und er hat immer Sudtirolo gesagt. Tirolo ist eine seit jeher im dreisprachigen Tirol verwendete Landesbezeichnung, da brauchte nichts übersetzt zu werden. Von Tiroler Seite, die von nationalistischen Italienern gerne als "rechts" bezeichnet wird, ist immer, nicht erst seit heute, ausschließlich die Verwendung der historischen Namen gefordert worden, und Tirolo ist nun einmal der historische Namen unseres Landes, ob es den Faschisten gefällt oder nicht.
Rispetto la Sua opinione ma non la condivido.
Saluti
by Magnus Brotinneres
Secondo me, mollica si traduce con Krume, anche se Magnus Brotinneres conserva un suo fascino :-)
Ich glaube, es ist ein Unterschied, ob ich einen Ortsnamen übersetzte oder den Namen einer Person; auch den Vornamen würde ich nicht übersetzen!
Massimo kann man, wenn man unbedingt will, nur mit Maximilian übersetzen. Mollica zu übersetzen hat keinen Sinn. Wenn ich Massimo Mollica höre, dann denke ich unwillkürlich an den großartigen Schauspieler dieses Namens (z.B. im Film "Salvatore Giuliano") der aus dem Ort Pace del Mela bei Messina gebürtig war und vor acht Jahren gestorben ist. Wer wäre wohl so verrückt, seinen Geburtsort im umgekehrten Geiste Tolomeis mit "Friede des Apfels" zu übersetzen?
Im Umgang mit meinen italienischen Weinkunden verwende ich seit 20 Jahren nur den Begriff "Sudtirolo", und siehe da: auch sie switchen sofort auf diesen Begriff um und verwenden ihn fließend. "Sudtirolo" ist nur für Urzì & Co. ein Problem; für alle anderen nicht....
Schlimmer wird es, wenn man als "Trentini" bezeichnet wird. Viele Italiener grenzen die Regionsbezeichnung "Trentino-Alto Adige/Südtirol" auf "Trentino" ein und dabei hatte ich schon einige Male Aufklärung zu leisten, wieso diese Benennung völlig verfehlt ist und bleibt. Aus diesem Grund heraus sehe ich dieses Regionskonstrukt mit großer Skepsis, da es einer größeren Sichtbarkeit nach außen hin im Wege steht.