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Tanti auguri e un suggerimento stilistico. Proprio in questa pagina a sinistra lampeggia un banner "Impfen voll das Leben", a destra "Ideen salon 2021". Questo continuo lampeggiare disturba, e di parecchio, la lettura. Non e' una senzazione solo soggettiva, ci sono numerosi studi scientifici al riguardo. Uso uno schermo grande per cui quando leggo Salto piazzo sul browser una finestra vuota a sinistra e una a destra e leggo tranquillo. I pubblicitari non hanno comunque raggiunto il loro scopo.
Ho sentito di linee guida per una pubblicita' meno invasiva, non le ho sotto mano ma se di interesse posso cercarle. Vanno bene anche banner piu' grandi, ma non devono assolutamente essere invasivi e tanto meno lampeggiare e cambiare di continuo. Se uno e' interessato li sceglie, altrimenti no.
Caro Fabio, per me una novitá e una sorpresa, il cambio al vertice di salto.bz. Peró ben venga e hai tutto il mio rispetto e il mio credito. Il mio dubbio non era mai la redazione, ma sempre la cooperativa che ci sta dietro le quinte, demos 2.0. Il mio periodo a salto.bz, dalla nascita al 2020 é finito. Io oramai mi limito a commentare. Ma i 125 articoli sono li, sono il mio contributo per salto.bz e per la sua indipendenza. Buon lavoro Fabio e non temere nessuno, fuorché te stesso.
Ein großes Lob an Lisa Maria Gasser für ihre hervorragende Arbeit. Das hatte im Text wohl keinen Platz mehr.
Forza Fabio. Non è un salto nel vuoto. È un salto in alto, in lungo e in largo. Salto c'è, vivo e saltellante. Buon lavoro a te e al team.
Der Frau Lisa Maria Gasser möchte ich für Ihre Zeit als Chefredakteurin bei salto.bz vielmals danken. Sie hat das Niveau von salto.bz stark angehoben und viele interessante Beiträge eingebracht. Für ihren weiteren Werdegang wünsche ich ihr das Beste ! Dem neuen Chefredakteur Fabio Gobbato wünsche ich gutes Gelingen und viel Freude im salto-Team !
Hohe Fluktuation ist ein Zeichen für die Schwäche eines Unternehmens. Wie unabhängig salto.bz tatsächlich ist, kann sich jeder anhand der geschalteten Werbeanzeigen selbst ausdenken.
Eine nahezu italienischsprachige Redaktion ist meiner Meinung nach, politisch korrekt formuliert oder nicht, ein weiteres Zeichen für Schwäche. Das selbst auferlegte Postulat des Qualitätsmediums bleibt salto.bz in vielen Fällen nach wie vor schuldig. Vollständig übernommene Pressemeldungen und Artikel wie https://www.salto.bz/de/article/10042021/cazzo und https://www.salto.bz/it/article/24012021/cazzo-un-cazzo sind das beste Beispiel dafür.
Die Community ist das Spiegelbild des Mediums. Mehrheitlich gelangweilte alte Herren posten was das Zeug hält, lassen keine gegenteilige Meinung zu und glauben das sprichwörtlich warme Wasser erfunden zu haben. Echt langweilig.
Warum ich selbst poste? Ganz einfach, um ein prinzipiell gut gestartetes Medium, welches mit der Zeit dekadent wurde und jeden Post unmoderiert zulässt wieder zurück auf den Pfad der Tugend zu führen und dasselbe endlich oberhalb der Wahrnehmungsgrenze anzusiedeln.
https://www.salto.bz/de/comment/96521#comment-96521
Woher die Gewissheit, Herr Freud, "einer nahezu italienischsprachigen Redaktion"? Die Zeiten, als Frau Rossi aus der italienischen und Herr Schwarz aus der deutschen Schublade kamen, sind vorbei. Aber selbst das ist bei Ihnen nicht angekommen. Alles andere kochen Sie nur um ein weiteres Mal auf.
Sollte es Ihnen entgangen sein, weise ich sie darauf hin, dass der Artikel in italienischer Sprache geschrieben wurde, von einem gewissen Herrn Fabio Gobbato.
Die Mehrheit der Südtiroler ist jedoch deutschsprachig und ein Medium, das seine Redaktion mehrheitlich mit Italienern besetzt (die möglicherweise auch der deutschen Sprache mächtig sind), dürfte in Südtirol keine große Zukunft haben. In verschiedenen Südtiroler Unternehmen ist es aktuell so, dass Italiener angestellt werden, weil man keine deutschsprachigen Südtiroler findet und/oder weil Italiener dem Unternehmen weniger kosten als deutschsprachige Südtiroler. Stichwort Lohndumping.
Haben Sie Probleme mit der italienischen Sprache? Ich hoffe, die Mehrheit der deutschsprachigen Südtirol nicht.
Und was die Anstellung von italienischsprachigen Mitbürgern, und das Lohndumping betrifft, das ist doch Ihre kapitalistische Welt. Was ist denn in Ihren Augen schlimm daran?
@Gasser, wenn Sie meine Kommentare lesen würden, täten Sie feststellen, dass ich keine Probleme weder mit Italienern, noch mit der italienischen Sprache habe. Ihre ethnische Betrachtungsweise geht an der Thematik vorbei und ist Ihrer persönlichen Emotion geschuldet mir "einen mitgeben zu wollen", weil ich Sie andernorts berechtigt kritisiert habe.
Da wir aber nicht im Kindergarten sind und objektiv debattieren sollten; natürlich verteidige ich das System des Lohndumpings, da es marktgerecht ist. Nur die Qualität, die leidet. Wer jedoch zweit- und drittklassige Produkte auf den Markt bringen will, kann gerne darauf zurückgreifen.
Und ich behaupte, dass salto.bz heute schon ein zweit- bis drittklassiges Produkt ist und dass es in Zukunft noch schlechter wird. Auch weil im Community-Bereich jeder jedem "einen mitgeben" darf, wie Sie es vorexerzieren.
Ich lese natürlich alles von Ihnen, und natürlich weiss ich auch, dass Sie öfter, und ziemlich gut auf italienisch schreiben. Genau darum verstehe ich nicht, warum Sie was an der Muttersprache der Redaktion, oder der Chefredakteurs auszusetzen haben.
Und mit der ethnischen Betrachtungsweise haben doch wohl Sie begonnen, italienische Redaktion = nichts für deutsche Leser.
Ich zitiere Sie: "In verschiedenen Südtiroler Unternehmen ist es aktuell so, dass Italiener angestellt werden, weil man keine deutschsprachigen Südtiroler findet und/oder weil Italiener dem Unternehmen weniger kosten als deutschsprachige Südtiroler. "
Und das sind dann alles zweit- bis drittklassige Unternehmen, die ebensolche Produkte auf den Markt bringen? Oder sind da vielleicht auch erstklassige Unternehmen dabei, die ebensolche Produkte auf den Markt bringen, und mit den Dumpinglöhnen einfach nur mehr in den eigenen Sack stecken wollen?
Was Salto betrifft, muss ich Ihnen recht geben, noch besser wird schwierig. ;-)
"Eine nahezu italienischsprachige Redaktion ist meiner Meinung nach, politisch korrekt formuliert oder nicht, ein weiteres Zeichen für Schwäche."
Aber klar doch, deutschsprachige Redaktion ist Zeichen für Stärke, italienischsprachige Redaktion ist Zeichen für Schwäche. Die fixe Idee des deutschen Übermenschen geistert nach jahrzehntelanger Hirnwäsche sogenannter "starker Redaktionen" immer noch in vielen südtiroler Köpfen herum, und diese merken es gar nicht mehr.
Übrigens, die politische Korrektheit dürfte Ihnen hier wohl ziemlich misslungen sein ...
Die Bezeichnung "Übermensch" mit seiner negativen Konnotation überlasse ich Ihnen - ich habe diese mit Sicherheit nicht formuliert.
Da Sie Ihren Nicknamen in italienischer Sprache ausdrücken, weiß man zumindest welches Geistes Kind Sie sind. Dass Sie sich auf Ihr wohlverdientes Resthaar beziehen, lässt Schlüsse auf Ihr Alter zu. Beides wiederum bestätigt meine These, dass salto.bz ein Sammelpunkt für Alt-68er und ihre abstrusen Ideen ist.
Diesen wurde übrigens heute in Deutschland eine deutliche Absage erteilt - aber Sie dürfen sich gerne in Ihrer nicht erwähnenswerten Minderheit tummeln und dort - aufgrund den verbliebenen Restjüngern, die Ihnen applaudieren - gerne wohlfühlen.
Die Welt bewegt sich in der Zwischenzeit weiter.
Ich erachte diesen Satz
“Da Sie Ihren Nicknamen in italienischer Sprache ausdrücken, weiß man zumindest welches Geistes Kind Sie sind”
als rassistisch.
“Wessen Geistes Kind” ist denn jemand italienischer Sprache?
.
Sie machen hier Ihrerseits durch Diskriminierung Anderssprachiger, Andersdenkender und älterer Mitbürger klar, wessen Geistes Kind in Ihnen schlummert.
Aber anonym kann man sich ja rassistisch ausdrücken - feige.
@Peter Gasser, kennen Sie den Begriff manisch? Schlagen Sie ihn bitte nach und unterlassen Sie bitte fortan Konversationen mit mir. Ich werde in jedem Fall meinen Teil dazu beitragen.
Denn ich langweile mich nur sehr ungern und bin auch nicht Ihr Kindermädchen, das mit Ihnen rumdiskutiert, weil Ihnen sonst niemand Achtung schenkt.
Ich erkenne rassistische Äußerungen.
Das Wort verbieten dürfen Sie Menschen hinter Ihrer Haustür.
Wenn ich mich irgendwo langweile, gehe ich weiter - das steht auch Ihnen frei.
Ist doch lustig, ein anonymer (feiger) Leser mit rassistischen Äußerungen will einem Klarnamenschreiber das Wort verbieten ...
Um beim Artikel zu bleiben: salto ist doch gut so, wie es ist.
Es sollte rassistische und diskriminierende Äußerungen nicht zulassen, auch wenn Sie dies gerne so hätten.
.
ps: Sie haben meine höfliche Frage nicht beantwortet.