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Almeno una buona notizia "verde" dal Sudtirolo e dalla Germania, mentre in Trentino il referendum sul biodistretto ha mosso solo 15 elettori su 100!!!
Dem Herrn Karl Bär einen herzlichen Glückwunsch !
Die Bio-Initiative hat im Trentino leider nicht die erwartete Wahlbeteiligung erhalten. Trotzdem fände ich es der Mühe wert, auch in Südtirol ein solches Referendum zu veranstalten, allerdings mit viel vorheriger Öffentlichkeitsarbeit.
und ohne Beteiligungsquorum!!
Der "Bär" ist nun immun. Leider nicht unsere Almen und auch nicht der Apfelanbau gegen die Schädlinge. Das Aufsehen in Südtirol hat dem Wildling den Weg nach Berlin geebnet. Wohl bekomm's.
"Das Aufsehen in Südtirol hat dem Wildling den Weg nach Berlin geebnet."
Lötzinn, erst das Wahlrecht studieren bevor man solche Falschaussagen in Umlauf bringt.
Gratulation an Karl Bär, freut mich.
Ob der Bär wohl auch für seinen Wahlkampf Plakatfälschungen verwendet hat wie für den Kampf gegen die Pestizide in Südtirol? Zuzutrauen wäre es ihm.
Mit Sicherheit hat er von der Geschichte profitiert und seinen Bekanntheitsgrad gesteigert. Das Verfahren wurde vom Umweltinstitut ja ordentlich breitgetreten.
Wäre man ein Schelm, könnte man sich dabei Böses denken.