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Nun wenns ums Einkommen und die zukünftige Ausrichtung der Südtiroler Landwirtschaft geht hat man auch die Schneid den Grossbauern auf die Finger zu schauen. Gut so, dann hat der Konsument auch eher eine Einsicht in die Herstellung der Produkte und kann bei seinen Einkäufen wirtschaftsnah bleiben
Die gute und richtige Beschränkung auf lokale und nachhaltige Viehhaltung (siehe Heumilch, Alpenkühe usw. auf den Verpackungen) hat meiner Meinung nach wenig mit der Äpfelanlagen-Situation in Mals zu tun.