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Interview

„Qualität kostet immer etwas“

Die Präsidentin der Freien Universität Bozen, Ulrike Tappeiner, über Personalsuche, Sprachkompetenzen und die noch ausbaufähige Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.
Von
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Anna Luther01.08.2022

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Kommentare

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 02.08.2022, 06:54

Es sind nicht immer die größten Talente, die bei den Gehaltsverhandlungen die höchsten Forderungen stellen. Es ist die nicht leichte Hauptaufgabe der Verantwortlichen für die Personalaufnahme, für die Stelle/Aufgabe, die/den am besten Geeignete/n heraus zu finden.
Die Ursache für die nicht so leicht durchsetzbare Bereitschaft, zumindest die Verständigungsschwelle bei Deutsch - Italienisch + Englisch zu überschreiten, liegt an den sich gegeneinander abschottenden 3 Schulämtern, die von der Politik zu verräumen wären.

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Michael Bockhorni 06.08.2022, 09:37

die "dritte Mission" im Bereich der Bildungswissenschaften (inkl. Sozialer Arbeit) war und ist schwach. Sie hätte während der Pandemie eine Riesenchance, eigentlich Verpflichtung gehabt, sich zu Wort zu melden und ihren Beitrag zur Versachlichung der Debatte rund um Schulschliessungen, Maskenpflicht, soziale Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche etc. beizutragen, wie das woanders ja auch passiert ist und sich in den Medien abgebildet hat.

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