Alex Filz

Der Innichner Bürgermeister Werner Tschurtschenthaler

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Sanität

Ohnmächtiges Innichen

"Eine bessere Erste-Hilfe wird aus dem Innichner Krankenhaus werden", sagt ein konsternierter Bürgermeister Werner Tschurtschenthaler.
Von
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Christine Helfer01.10.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers pérvasion
pérvasion 01.10.2014, 20:38
Ist zwar zugegebenermaßen nicht die feine englische Art... aber: Vielleicht denkt Herr Tschurtschenthaler, wenn er nächstes Mal mit dem Heer die Flagge vor einem totalitären Denkmal in seiner Gemeinde hisst, auch daran wohin das Geld fließt, das jetzt selbst im sozialen Bereich (und speziell im Innichner Krankenhaus) fehlt.
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Christoph Moar 01.10.2014, 22:44
Ziemlich Geschmacklos. Das Eine hat mit dem Anderen nicht viel zu tun. Du weisst bestimmt, dass in Italien die Ausgaben für Militär und Verteidigung bei 1,3% des BIP liegen. EU-Schnitt: 5,4%. In den letzten zehn Jahren wurden die Verteidigungsausgaben in Italien um über 26% gekürzt, weit mehr als in den wichtigsten anderen europäischen Staaten. Für Sanität wurde dafür ca. 9.2% des BIP ausgegeben, was durchaus dem Durchschnitt von 9.3% der OSZE Staaten entspricht. Sicher, Deutschland gibt 11.3% aus - dafür verschwinden auf Deutschen Lohntüten auch gnadenlose 14% des Bruttogehalts an Krankenversicherung. (http://www.sanita.ilsole24ore.com/art/in-europa-e-dal-mondo/2014-06-30/rapporto-ocse-2014-italia-135624.php) Nach den Bozner Relikten müssen wir die Historiker mal zu den absurden Beinhäusern schicken, dort tut ein Eingriff tatsächlich dringend Not. Revanchismus aber gegenüber Tschurtschenthaler und der Innicher Bevölkerung: ich weiss wirklich nicht.
Bild des Benutzers pérvasion
pérvasion 02.10.2014, 02:29
SO war das auch gar nicht gemeint. Vielmehr will ich sagen, dass Tschurtschenthaler diesem Staat (und sogar seiner totalitären Vergangenheit) huldigt, während er uns illegal (!) Milliarden wegnimmt und in unsere Autonomie hineinregiert. Würden der Bürgermeister und seine Weggefährten etwas mehr Energie dafür aufwenden, diesen Missstand zu beheben, wären wir wohl nicht so weit gekommen.
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