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Nahverkehr

Angriff auf Gatterer

Die beiden SVP-Arbeitnehmer Helmuth Renzler und Magdalena Amhof wollen die Übertragung des öffentlichen Personennahverkehrs an eine Inhouse-Gesellschaft durchsetzen.

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Kommentare

Bild des Benutzers Hans Hanser
Hans Hanser 07.05.2019, 19:03

Man kann ja zur Person Gatterer stehen wie man möchte. Aber wieviel Unternehmen will das Land eigentlich noch "verstaatlichen"? Der Privatinitiative wird regelrecht die Luft zum Atmen genommen und Gatterer kämpft dagegen; sein Einsatz ist somit verständlich, über die Mittel und die Kommunikation lässt sich streiten.
Im Übrigen war und ist in Südtirol der Begriff Inhouse gleichbedeutend mit Versorgungsposten...

Bild des Benutzers Peter Gasser
Peter Gasser 07.05.2019, 19:18

Salvini bewundert Orban... mit der Lega geht eben auch Südtirol Richtung Ungarn...

Bild des Benutzers Sepp Bacher
Sepp Bacher 07.05.2019, 21:15

Ich habe viel Antipathie gegen Gatterer, gerade wie er sich aufführt und wie er das Personal behandelt. Andererseits mache ich die Erfahrung, dass die Sad-Busse aber auch die Züge mE viel besser funktionieren als die Sasa-Busse in Bozen!

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Martin Aufderklamm 07.05.2019, 23:10

Die Sad-Züge funktionieren, denn dort sind Personen mit Herzblut dabei.
Sasa-Busse würden gleich gut wie die Sad-Busse funktionieren, wenn die Stadtgemeinde Bozen und andere Entscheidungsträger endlich grüne Wellen und eine ordentliche Bevorzugung des Öpnv im Ballungsraum Bozen beschlössen.

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Blaas Walter 08.05.2019, 11:53

So revolutionär ist dieser Beschlussantrag im Landtag auch wieder nicht. Freiheitliche und TK haben schon in der letzten Legislaturperiode diesbezügliche Anträge gestellt. Damals vergebens. Wenn nun die beiden SVP-ArbeitnehmerInnen umschwenken, macht das nur deutlich, dass der Bogen endgültig vom CEO überspannt wurde und dieser jetzt "bestraft" werden soll.

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