fonte: oernen2020.blogspot.it

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Autodeterminazione

60 mila votanti. Sono tanti o pochi? In rete si discute animatamente.

Chi sminuisce la portata della consultazione informale promossa da Süd-Tirol Freiheit viene frequentemente sbeffeggiato. E la voglia di partecipazione manifestata attraverso il voto suscita nel mondo di lingua italiana una certa amarezza, vista la recente impennata dell'astensionismo.
Von
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Luca Sticcotti13.01.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Rupert Gietl -r
Rupert Gietl -r 13.01.2014, 12:13
Der Artikel http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2014/01/12/stf-9217-prozent-stimmen-fuer-die-selbstbestimmung.html ist trotz über 230 abgegebenen Kommentaren in nicht einmal 24 Stunden bereits heute am späten Vormittag von der Startseite des Nachrichtenportals verschwunden und kann nur sehr mühsam im Archiv wiedergefunden werden. Man kann zu dem Thema stehen, wie man will, aber wie es scheint, will man bei STNews eine unangenehme Diskussion abwürgen. Geht es nämlich um unverfängliche Themen, wird ein heiß diskutierter Artikel tagelang auf der ersten Seite bleiben, um dem Portal die maximale Aufmerksamkeit der User so lange wie möglich zu sichern.
Bild des Benutzers roberto paiarola
roberto paiarola 13.01.2014, 18:29
Il desiderio di "stato libero" viene portato avanti esclusivamente da persone ed organizzazioni del gruppo linguistico tedesco. Eppure anche fra gli italiani ci sono sicuramente molti che non sarebbero contrari a questo cambiamento. Chissà quanti saranno. Ricordo che quando Pruner (Partito Popolare Trentino Tirolese), presentò una propria lista in Alto Adige, ottenne circa 2000 voti (se ben ricordo). Penso che le formazioni (Freiheitlichen e Suedtiroler Freiheit) che portano avanti la battaglia indipendentista, dovrebbero reclutare nelle loro fila, personalità di lingua italiana. Fantapolitica? Per ora forse si.
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