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25 Jahre Durnwalder waren und sind nach wie vor genug. Deutlich genug.
Bitte nicht nochmal.
laut salto war das ja nur ein Medienspektakel der Dolomiten.
Unstimmigkeiten innerhalb der Partei in Ehren, aber der Titel "Will er den Landeshauptmann stürzen?" steht dem teils unwürdigem Spektakel der PR-Abteilung vom Weinberg in nichts nach.
Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie von Medien gern gekocht wäre.
Aus Unstimmigkeiten und Differenzen gleich einen vermeintlichen "Königsmörder" zu konstruieren, ist wohl übertrieben.
Genau diese Assoziation wird bei vielen Lesern reflexartig hervorgerufen und in Erinnerung bleiben, da bei vielen der Artikel bereits beim Titel aufhört.
Das Interview selbst ist fair, gute Fragen und interessante Antworten.
Die Wahl des Titels übertreibt aber zu sehr und ist auch Herrn Durnwalder gegenüber nicht ganz korrekt.
Heer Durnwalder hat den einfachen Weg gewählt, Einfluss zu gewinnen. Er musste sich ja eigentlich keiner Wahl stellen, sondern wurde von der Partei "nominiert".
Der Weg über die Landtagswahlen ist natürlich beschwerlicher, denn dort muss man sich Mitbewerbern stellen. Meinhard, Zeller, Schullian und Co. wurden nicht ins Parlament gewählt, sondern bequem reingeschwemmt