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Jetzt könnte man sagen, die Sparim ist ein privates Unternehmen - wo ist da das Problem? Eine Frage stellt sich somit: Wer zahlt bei diesem Deal drauf? Wem fehlen die 150.000 letztlich? Dem Tochterunternehmen Sparim? Falls ja, verlieren mehr oder weniger der Führung ausgelieferte Kleinanleger Geld? Oder besteht der Schaden hier darin, dass die Stiftung nicht zum Zuge kommt? Sie hätte aber 300.000 mehr locker gemacht, als das Objekt geschätzt wurde.
Ich frage mich: Warum bekam eigentlich nicht die Stiftung dieses besondere "Vorkaufsrecht" zugestanden? - Sie hat die Bank doch gerade in diesen schwierigen Jahren vorbildlich unterstützt!