Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Il filosofo Umberto Galimberti afferma che Dio sia morto, nel senso che se si toglie la presenza di Dio dal periodo medioevale si perde il senso della narrazione, mentre se lo si toglie ai giorni nostri tutto continua ad avere lo stesso significato. Ora, dovrebbe essere chiaro a tutti che il sentimento religioso è una cosa troppo personale, troppo intima, dal dover essere influenzata da elementi esterni.
E aggiungo che se è una croce sulla cima di un monte a determinare l' identità di un popolo, allora la stessa ha davvero poco valore ed è destinata a essere cancellata con il tempo
Personalmente trovo queste polemiche delle verie bestemmie a Dio. Se poi c'è un richiamo al turismo ancora peggio...
Zitat: „E aggiungo che se è una croce sulla cima di un monte a determinare l' identità di un popolo, allora la stessa ha davvero poco valore ed è destinata a essere cancellata con il tempo“:
gilt dies für alle religiös kulturell-historisch bedingten Brauchtümer überall in Italien Europa der Welt, oder nur für die Herz-Jesu-Feuer in Tirol?
.
Wegen des harmlosen über 200jährigen Brauchtums glauben Sie, die „identità di un popolo ... è destinata a essere cancellata“?
Wegen des faschistischen Siegesdenkmals in Bozen hingegen wünschen Sie nichts zu „cancellare“, das macht mich sehr nachdenklich über all dies, was man letzthin hier, gar mit Begriffen wie „völkisch“ in Bezug auf die Minderheit, liest...
Bestens! Wer sich aufregt soll am Sonntag mit dem Pfarrer beten und nicht aufm Berg aufikraxln.
Im Zeichen des Kreuzes wurden jahrhundertelang schreckliche Dinge an Menschen in der ganzen Welt verübt, die Amtskirche hat die Barmherzigkeit erst entdeckt als sie in Bedeutungslosigkeit zu versinken drohte. Demzufolge ist das Aufstellen des Kreuzes an bald jedem Gipfel eine Verhöhnung der zahllosen Opfer und eine Unsitte unserer kritiklosen Zeit.
Ganz nebenbei wäre es in der DNA der alpinen Vereine, die Berge uns speziell die Gipfel vor künstlichen Bauwerken zu schützen. Man kann nicht gegen den «Iceman Ötzi Peak» wettern, aber diese unsinnigen Kreuze mit Abspannungen, Betonsockeln usw. gutheissen. Warum werden diese «Bauwerke» eigentlich immer genehmigt, während jede Änderung an den eigenen vier Wänden in einen Spiessrutenlauf ausartet.
Ganz neben: die Moral des Neuen Testamentes ist wunderbar, aber leider haben die Taten der Kirche nicht deren Worten entsprochen.
Quest´ é un argomento artificialmente esagerato. Le croci sopra esistono solo da ben 100-150 anni. La maggior parte delle croci sopra sono state costruite solo dopo la seconda guerra mondiale, principalmente con il metallo di carri armati e aeroplani rotti (vedi Martin Scharfe, 2017, Berg-Sucht. Alpinismus 1750-1850). Di quale vecchia tradizione tirolese parlano Wolf e Walser? Rispetto per Felix Ermacora che ha un approccio sensato e pragmatico.
Siamo pieni di vecchie irrinunciabili tradizioni antiche di quarant'anni....