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Austria

“Una croce sopra” anche in Tirolo?

Lo stop a nuove croci in vetta trova favorevole il presidente dell'Alpenverein austriaco (ÖAV). Scatenando l'ira dei popolari tirolesi: “Sono parte dell'identità”.
Von
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Valentino Liberto29.06.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Massimo Mollica
Massimo Mollica 29.06.2023, 18:07

Il filosofo Umberto Galimberti afferma che Dio sia morto, nel senso che se si toglie la presenza di Dio dal periodo medioevale si perde il senso della narrazione, mentre se lo si toglie ai giorni nostri tutto continua ad avere lo stesso significato. Ora, dovrebbe essere chiaro a tutti che il sentimento religioso è una cosa troppo personale, troppo intima, dal dover essere influenzata da elementi esterni.
E aggiungo che se è una croce sulla cima di un monte a determinare l' identità di un popolo, allora la stessa ha davvero poco valore ed è destinata a essere cancellata con il tempo
Personalmente trovo queste polemiche delle verie bestemmie a Dio. Se poi c'è un richiamo al turismo ancora peggio...

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Peter Gasser 30.06.2023, 08:44

Zitat: „E aggiungo che se è una croce sulla cima di un monte a determinare l' identità di un popolo, allora la stessa ha davvero poco valore ed è destinata a essere cancellata con il tempo“:
gilt dies für alle religiös kulturell-historisch bedingten Brauchtümer überall in Italien Europa der Welt, oder nur für die Herz-Jesu-Feuer in Tirol?
.
Wegen des harmlosen über 200jährigen Brauchtums glauben Sie, die „identità di un popolo ... è destinata a essere cancellata“?
Wegen des faschistischen Siegesdenkmals in Bozen hingegen wünschen Sie nichts zu „cancellare“, das macht mich sehr nachdenklich über all dies, was man letzthin hier, gar mit Begriffen wie „völkisch“ in Bezug auf die Minderheit, liest...

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Dietmar Nußbaumer 29.06.2023, 22:15

Bestens! Wer sich aufregt soll am Sonntag mit dem Pfarrer beten und nicht aufm Berg aufikraxln.

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maximilian kollmann 30.06.2023, 06:49

Im Zeichen des Kreuzes wurden jahrhundertelang schreckliche Dinge an Menschen in der ganzen Welt verübt, die Amtskirche hat die Barmherzigkeit erst entdeckt als sie in Bedeutungslosigkeit zu versinken drohte. Demzufolge ist das Aufstellen des Kreuzes an bald jedem Gipfel eine Verhöhnung der zahllosen Opfer und eine Unsitte unserer kritiklosen Zeit.
Ganz nebenbei wäre es in der DNA der alpinen Vereine, die Berge uns speziell die Gipfel vor künstlichen Bauwerken zu schützen. Man kann nicht gegen den «Iceman Ötzi Peak» wettern, aber diese unsinnigen Kreuze mit Abspannungen, Betonsockeln usw. gutheissen. Warum werden diese «Bauwerke» eigentlich immer genehmigt, während jede Änderung an den eigenen vier Wänden in einen Spiessrutenlauf ausartet.
Ganz neben: die Moral des Neuen Testamentes ist wunderbar, aber leider haben die Taten der Kirche nicht deren Worten entsprochen.

Bild des Benutzers Markus A. Gaßner
Markus A. Gaßner 30.06.2023, 09:34

Quest´ é un argomento artificialmente esagerato. Le croci sopra esistono solo da ben 100-150 anni. La maggior parte delle croci sopra sono state costruite solo dopo la seconda guerra mondiale, principalmente con il metallo di carri armati e aeroplani rotti (vedi Martin Scharfe, 2017, Berg-Sucht. Alpinismus 1750-1850). Di quale vecchia tradizione tirolese parlano Wolf e Walser? Rispetto per Felix Ermacora che ha un approccio sensato e pragmatico.

Bild des Benutzers Simonetta Lucchi
Simonetta Lucchi 30.06.2023, 10:15

Siamo pieni di vecchie irrinunciabili tradizioni antiche di quarant'anni....

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