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An einer Nahtstelle von zwei Sprachen, ist die Kenntnis der jeweils anderen Muttersprache unbedingt notwendig und bringt auch viele Vorteile.
Dazu sind die drei Schulämter, die eifersüchtig ihr Dasein fristen, samt den drei Landesräten zu verräumen und der Fächer-Unterricht zumindest jährlich abwechselnd, mehrsprachig zu gestalten.
Für die Verbindung zur übrigen Welt, hat sich die englische Sprache durchgesetzt, an der auch die Jugendlichen deutlich mehr interessiert sind.
Schon beeindruckend was Paolo Lugli in seiner doch relativ kurzen Amtszeit als Rektor der unibz geleistet hat. Schade, dass er Bozen verlässt. Solche gute Köpfe sind nicht leicht zu ersetzen.
Concordo con quanto dice Josef Fulterer: una scuola bilingue che incomincia dalla scuola per l'infanzia ad esporre i bambini alle due lingue del territorio continuando poi il restante percorso scolastico con l'insegnamento paritetico nelle stesse lingue, secondo un modello che già abbiamo in azione, la scuola ladina. La terza lingua, quella straniera, di solito inglese, la wordl language insegnata secondo il metodo CLIL, insegnamento di lingua e contenuti in contemporanea.