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Gratulation und weiter so. Der fermentierte Dünger ist "bekömmlicher" für die Felder und stinkt auch viel weniger. Hoffentlich gibt es bald Nachahmer.
Ob angesichts der KLIMA-KRISE, die ganze technische Aufrüstung zur Beseitigung "der durch unsinnigen Futterimporte verursachten CO2-Belastung vertretbar ist," ist schon wegen der Frag-würdigen zu vielen Transporte, Alles eher als vernünftig!
Vernünftig und nachhaltig wirtschaftende Bauern, bringen die Ausscheidungen ihrer Tiere auf den eigenen Feldern unter!
Alles schön und gut, aber Ziel müsste es sein, die Gemeinde energieautark zu machen und nicht den LKW Verkehr zu fördern! Siehe dazu eine tschechische Gemeinde : https://www.derstandard.at/story/2000140051027/tschechisches-dorf-als-en...
Kreislaufwirtschaft??? Wohl eher Greenwashing... Die ganze Anlage wurde doch deswegen errichtet, weil viel mehr Kühe gehalten werden und folglich viel mehr tierische Exkremente anfallen, als die Wiesen an Wirtschaftsdünger aufnehmen können. Auch kann wohl kaum von geschlossenen Kreisläufen gesprochen werden, solange der Großteil der Kraftfuttermittel importiert wird.
Das ist ein sehr wertvoller Beitrag für mehr Zukunftsfähigkeit. Weitere Landwirte mögen diesem Beispiel folgen ! Die Welt verbessert sich am effizientesten von unten...