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400.000 Euro für 700 Meter Straße?
Da kann man den Tierarzt schon ein paar Mal mit dem Hubschrauber einfliegen, wenn ihm der kurze Weg zu anstrengend ist.
Wenn die Frau Landesrätin das Gebiet sehr gut kennt, dann wird sie auch wissen, dass dieses einzigartige Juwel nicht anzutasten ist! Und überhaupt: Wegen 12 Kühen einen Almweg für 400.000 Euro bauen? Das kann nicht die ganze Wahrheit sein. Da hat wohl epper jemand ganz andere Pläne?... Ich hab die Schnauze langsam gestrichen voll von diesen Bauernschlauen und ihren scheinheiligen Argumenten!
Bravo Frau Keifl! Wie recht Sie haben….
Das Ganze erinnert mich sehr an die Erschließungs-Forststrasse auf die Antersasc Alm in Ladinien!!
Ohne Subventionsunwesen würden sich ganz viele Probleme nicht stellen.
Vielleicht wäre das Thema eines graduell zunehmend radikaleren Rückbaus ganz vieler öffentlicher Beiträge ein lohnenswertes konkretes Vorhaben, das sich die Parteien im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen in ihre Programme schreiben könnten, um uns nicht weiterhin mit nichtssagenden Leerformeln abspeisen zu müssen.
Ja das stimmt, gefördert wird in der Landwirtschaft so einiges was in Natur und Umwelt Schaden anrichtet. Auch die vielen Fake Wirtschaftsgebäude auf Almen z.b.
"... Vermurungen im Zusammenhang mit dem Bau nicht auszuschließen."
Bedeutet weitere öffentliche Gelder zur Behebung, für eine bereits mit Fußweg und einer Seilbahn erschlossenen Alm.
"Milch stellen," kann mit der Seilbahn schneller und viel billiger erledigt werden.
Würde der Bauer diese Straße selber finanzieren oder müsste das die "öffentliche Hand" übernehmen?
Und vor allem warum?
;-)
Ja in diesem Fall müsste der Interessent die Straße selbst bauen müssen, denn er ist der Nutznießer. Das Land könnte ihn mit einem guten Beitrag (vielleicht 70% wie bei Seilbahnen) unterstützen. Da müsste der Interessent beginnen anders zu denken: vielleicht würde er dann mit der Seilbahn und dem Fußweg zufrieden sein!