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Da sieht die - S O Z I A L E - Landesrätin vor den Wahlen im Herbst ganz plötzlich, dass in Folge ihrer bisherigen Blindheit die Betten, nicht nur in den Kubatur-mäßig wie ein KREBS-wuchernden Spitälern, sonder auch in Altersheimen - LEER - stehen.
Die Pflege in den Spitälern bedeutet "den Ersatz vorüber-gehend vorlorener Selbstständigkeit" und in den Altersheimen "brauchen die Bewohner*innen dauernd Hilfe, um zurecht zu kommen."
Die verlangte h o c h g e s t o c h e n e Universitäre Ausbildung, mit der zusätzlichen P F L A N Z E R E I für die Doppelschrachigkeit, mag für die leitendenden Mitarbeiter*innen richtig sein, aber für die - P F L E G E - braucht es "außer der wichtigen sozialen Grundeinstellung, die Ausbildung um die Pfleger*innen vor Berufsschäden schützen," eine gerechte Aufleilung der Wochenend- + Sonntags-Dienste und "von der S O Z I A L E N - Landesrätin erst vor den W a h l e n - e n t d e c k t," die angemessene Bezahlung!
Ja im Herbst winkt das Abstellgleis, da macht man sich so seine Gedanken für die Zukunft.
Ja, Herr Rotaderga, Sie haben, wie fast immer, einen realistischen Blick fuer den Ernst der Lage. Diese wird zumindest in einem euro paeischen Desaster enden, falls sich Suedtirol und natuerlich auch ganz Italien von der sozialen und politi schen Irrfahrt des wieder die halbe Welt (mit) in den Abgrund reissenden "Narrenschiffs Deutschlands" abkop pelt (Bezeichnung vom leider viel zu frueh verstorbenen F.J. Strauss).
Korrektur: 'abkoppelt' NICHT abkoppelt'
Super,und all das stellen sie erst jetzt fest? Man müsste,man sollte und ????
Hmmm, komisch, das stellt Frau erst jetzt fest? Und wer ist eigentlich die Verantwortliche in der Landesregierung für die Pflege? Richtig, Soziallandesrätin Deeg. Na dann, ran an die Arbeit ... husch husch!!!
Na na , a wian longsom mit de Argumente do. Es braucht am Anfang a guats Bild und schiane Worte. Und arbeitn solln andere!!! (ENA)
Ein paar teure Studien (u. a. von der EURAC) könnte man noch in Auftrag geben und einen Arbeitskreis bilden, so nach dem Motto "wer nicht weiter weiß, bildet einen Arbeitskreis".
auf Grund der demographischen Entwicklung fehlen uns zahlenmäßig Fachkräfte, unabhängig welche Ausbildungswege angeboten werden. Ein weiterer Faktor ist die Bezahlung der ausgebildeten Fachkräfte und die Arbeitsbedingungen insgesamt. Daher muss das Ziel sein der Prävention den Vorrang zu geben, damit wenige Menschen erst in höherem Alter auf professionelle (stationäre) Pflege angewiesen sind. Dazu gehört u.a. Mehrgenerationen bzw. altersgerechte Gemeinschaftswohnformen (z.B. https://kolokation.weweb.at), welches die professionelle Pflege entlastet (nicht ersetzt).
Eine Vize-Landes-Haupt-Frau + Landes-Rätin für S O Z I A L E S, die vor den Wahlen ganz plötzlich ihre Aufgabe als Arbeit-Nehmer-V E R-TERTRETERIN "mit großem blah - blah - blah!!! ankündigt," passt wohl besser in die Riege der NEO_LIBERALEN Recht-Verdeher, die mit der AUSBEUTUNG der ARBEINEHMER + VIEL-DEUTIGEN-GESETZEN, emsig das von den Arbeit-Nehmern e r a r b e i t e t e Sozial-Produkt nach ganz OBEN schaufeln!
Sehr geehrter Herr Fulterer . Sie schreiben immer so kompliziert einfach (ENA) . Ich glaube auch Frau Deeg versteht auf Anhieb ihre obigen Einwände.
Aber vor einer Woche war in Kastelruth die Eröffnung des O v Wolkensteinrittes. Unter Vielen waren auch LH Kompatscher gemeinsam mit LR Deeg als Ehrengäste gemeinsam in der selben Pferdekutsche. Während LH Kompatscher in all seinen Funktionen vom Moderator/Sprecher ausführlich vorgestellt werden konnte, kam er bei LR Deeg hörbar ins Stocken und wechselte schnell zu weiteren Themen über. Der Schöne und das B... dachte ich. Irgendwie vernahm ich auf der Kutsche, bei den Veranstaltern und dem Publikum Unbehagen.
Damit will ich die " Synergien" in der gesamten Landesregierung hinweisen ohne völlig Alleinverantwortliche für die sozialen Unwuchten zu erkennen. Der Fisch stink immer auch ein wenig vom Kopf.